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Frauen: Schlachten im String-Tanga (Gewalt)

Emannzer, Tuesday, 28.06.2016, 21:33 (vor 3099 Tagen)

"Es gibt Dinge, die sind so unglaublich, dass man sie kaum nachvollziehbar machen kann – selbst, wenn diese Schwarz-Weiß vor einem stehen. Es sind solche ‚Offenbarungen‘, die einen nachdenklich zurücklassen.

Denn hier geht es zwar um einen natürlichen Vorgang, der Tag für Tag im Tierreich vorkommt und in den Schlachthöfen aller Welt vollzogen wird. Nur: Dabei geht es um den Nahrungserwerb bzw. das Zurverfügungstellung von Fleisch für die Menschen, die solches noch essen und nicht stolz am Veggieburger kauen bzw. die Gemüsesalami zu sich nehmen. Damit soll nun ausdrücklich niemand diskreditiert werden, der überzeugter Veganer oder Vegetarier ist und man sollte hoffen, dass dieses vice versa ebenso gilt!

Hier geht es um etwas vollkommen Anderes. Nämlich um die Verquickung von der Lust am Töten und den damit verbundenen sexuellen Gefühlen. Und nein, liebe Feministinnen, es geht dabei nicht um Rambo im Urwalddress oder Chuck Norris‘ mögliche Errektionen beim Aufmöbeln einer ganzen Kneipe. Es wird also keines der so gern bemühten Clichés bestätigt, sondern es handelt sich um die empfundene Lust bei der Tötung des angeblich so friedfertigen Geschlechts:Es gibt Dinge, die sind so unglaublich, dass man sie kaum nachvollziehbar machen kann – selbst, wenn diese Schwarz-Weiß vor einem stehen. Es sind solche ‚Offenbarungen‘, die einen nachdenklich zurücklassen.

Denn hier geht es zwar um einen natürlichen Vorgang, der Tag für Tag im Tierreich vorkommt und in den Schlachthöfen aller Welt vollzogen wird. Nur: Dabei geht es um den Nahrungserwerb bzw. das Zurverfügungstellung von Fleisch für die Menschen, die solches noch essen und nicht stolz am Veggieburger kauen bzw. die Gemüsesalami zu sich nehmen. Damit soll nun ausdrücklich niemand diskreditiert werden, der überzeugter Veganer oder Vegetarier ist und man sollte hoffen, dass dieses vice versa ebenso gilt!

Hier geht es um etwas vollkommen Anderes. Nämlich um die Verquickung von der Lust am Töten und den damit verbundenen sexuellen Gefühlen. Und nein, liebe Feministinnen, es geht dabei nicht um Rambo im Urwalddress oder Chuck Norris‘ mögliche Errektionen beim Aufmöbeln einer ganzen Kneipe. Es wird also keines der so gern bemühten Clichés bestätigt, sondern es handelt sich um die empfundene Lust bei der Tötung des angeblich so friedfertigen Geschlechts:"

Ein etwas längerer Artikel, der einen Forenstrang zum Anlass nimmt, in dem Frauen sich über ihre Lustempfindungen beim der Tötung von Tieren auslassen bzw. was sie machen, um diese noch zu steigern.

Dabei werden auch tabuisierte Themen angerissen und totgeschwiegene Themen dieser Gesellschaft resumiert. Für empfindliche Gemüter ist der Auszug aus einem anderen Forum nicht unbedingt leichte Kost, soviel vorab.

Frauen: Schlachten im String-Tanga


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