Realsatire: Neues von Selin Gören die 2. (Humor)
Nicht der dicke, picklige, arabisch aussehende Migrant mit dem Flaum auf der Oberlippe und den kurz geschorenen Haaren, der ihr solange die Kehle zudrückte, bis sie in die Knie ging; »als sie den Mund öffnete, um Luft zu schnappen, steckte er ihr seinen Penis hinein. Der zweite, wohl auch ein Araber, machte sich an ihrer Hose zu schaffen. Der dritte beschimpfte sie auf Kurdisch oder Farsi (Persisch), glaubt sie.« Als sie aus einer Art Lähmung erwachte, biss sie zu. »Der Mann schrie, er schlug sie, dann ließen die drei von ihr ab und rannten weg. Ihre Tasche nahmen sie mit.«
Nicht diese drei »Schutzsuchenden« hatten die Links-Politikerin (24) nachts um ein Uhr überfallen, vergewaltigt und beraubt – wir alle, die »Gesellschaft« war‘s ... Und die fing schon in ihrer Wohnung, auf Türkisch, damit an: Ihre Großeltern waren aus Anatolien zu Besuch, hatten ihr offenbar wieder und wieder vorgebetet, »Erdoğan sei ein guter Mann, alle Kurden Terroristen und die Bluse von ihr eindeutig zu durchsichtig für ein ordentliches Mädchen«.
Beim Bundeskongress der Linksjugend (10 000 Mitglieder) traf die »Antirassistin« Selin Gören laut Spiegel einen Bekannten: »Auf einmal hätten sein rundliches Gesicht, das kurze Haar, die dunkle Haut sie an jenen Mann erinnert, der sie vergewaltigte. In Panik lief sie weg ... Im Saal wählten die Delegierten sie (gerade) erneut zur Bundessprecherin, während sie nur damit beschäftigt war, ihre Angst unter Kontrolle zu bekommen. Ihrem Bekannten ließ sie ausrichten ... Er solle doch bitte die nächsten Tage Abstand halten.« Überschrift der Spiegel-Geschichte: »Selins Lüge«. – Der Plural wäre ehrlicher gewesen ...
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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"