Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129496 Einträge in 32153 Threads, 293 registrierte Benutzer, 359 Benutzer online (0 registrierte, 359 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

F-Worte und ein offener Brief (Vaeter)

Bolle aus Berlin, Tuesday, 05.07.2016, 20:54 (vor 3081 Tagen)

Offener Brief
- gegen juristische und psychologische Querulanz im Familienrecht
- gegen Kindeswohlfrevel, Väterdiskriminierung, Elternteilentfremdung und
Entehrung von Eltern durch die Justiz und ihre parasitäre Helferindustrie

http://sorgerechtapartheid.de/meine-Meinung/offener-Brief.html

Ich bin 62, altklug, als Vater eines nichtehelichen minderjährigen Kindes entsorgt und kann mich der sogenannten Unterhaltspflicht nicht entziehen.
Die Hauptstadtjustiz und ihre schmierigen Gierlappen der Helferindustrie haben mich derart abgezockt, dass sich meine Tochter um den Pflichtteilsanspruch keine Gedanken mehr zu machen braucht.s_rip

Dennoch prallen Hohn und Spott der (wider besseren) Wissenden an mir ab.

Die F-Worte kenne ich.
Ich weiß, was die drei F (formlos, fristlos, fruchtlos) einer Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Richter oder andere staatlich Bedienstete bedeuten.
Ich kenne auch Paragraf 339 StGB und ich weiß um seine üppige Nichtanwendung.
Die vielfältigen Spielformen offener Briefe (insbesondere als Feigenblattsammlung des Petitionsrecht im Unrechtsstaat) sind mir ebenfalls nicht gänzlich unbekannt.
Erfolgreich sind die die zumindest noch als Toilettenpapier Verwendung finden.
Der Trend, offene Briefe nicht mehr nur als Standardbriefe zu versenden sondern zusätzlich auch im Netz zu veröffentlichen, ist ein positiver, weil das Internet nicht vergißt und ich niemanden kenne, der PC, Laptop oder Smartphone als Papier für das Ende seines Verdauungstraktes benutzt.s_klugscheiss

Ich bleibe Realist hinsichtlich der Wirkung offener Briefe und freue mich über jede Weiterverbreitung, jedes Teilen oder Verlinken meines offenen Briefes gegen juristische und psychologische Querulanz an deutschen Familiengerichten.s_dankeschild.gif

Gruß von Bolle
A C A C
All Chalk circle mothers Are Child abusers
( http://sorgerechtapartheid.de/meine-Meinung/index.html )
Alle Kreidekreismütter sind Kinderschänder
( http://sorgerechtapartheid.de/mitwirkende/kreidekreismutter.html )

F-Worte und ein offener Brief

Henry @, Wednesday, 06.07.2016, 08:44 (vor 3081 Tagen) @ Bolle aus Berlin

Offener Brief
- gegen juristische und psychologische Querulanz im Familienrecht
- gegen Kindeswohlfrevel, Väterdiskriminierung, Elternteilentfremdung und
Entehrung von Eltern durch die Justiz und ihre parasitäre Helferindustrie

http://sorgerechtapartheid.de/meine-Meinung/offener-Brief.html

Deinen Offenen Brief unterschreibe ich fast vollumfänglich! Es gibt ein paar Details, die ich ein bißchen anders sehe und anders formulieren würde (aus meinen individuellen Erfahrungen auf dieser Ebene heraus), aber unterm Strich paßt alles.
Was ich allerdings grundsätzlich abgewöhnt habe, ist die allgemein verwendete Anrede in Briefen. Anstatt beispielsweise "Sehr geehrter Herr Vorsitzender Richter Rainer Groth" schreibe ich "Werter Richter Rainer Groth" oder sogar "Werter Richter Groth". Jedwede Aufwertung von diesen aufgeblasenen Heinis unterlasse ich und bezeuge auch in jeglichem Schriftverkehr meine Überzeugung, dass es nur einen Herrn gibt in unserem Universum, der aber nicht auf dieser Erde wandelt. Daher schreibe ich beispielsweise "Werter Bürgermeister" oder "Werte Bürgermeisterin". Soviel dazu.

Es ist gut, dass Du so beharrlich und hartnäckig in Deiner Sache am Ball bleibst, die ja viele, viele Väter in ähnlicher Weise erlebt haben. Stellvertretend für die, die entweder nicht genügend Zeit und/oder Kraft haben, ist Dein Engagement umso wichtiger. Auch hinsichtlich für den Prozess hin zu einer Veränderung der unhaltbaren Zustände in Deutschland. Mittlerweile wird es an vielen Ecken deutlich sichtbar, welch ein Verbrechen an willkürlich und mit staatlichem Zwang getrennten Kindern und Vätern hier geschieht. Gerade heute morgen konnte ich folgende Zeilen über einen Sachverhalt lesen, der mir bisher in dieser Deutlichkeit unkannt war:

Da jedes Kind einen genetischen Satz des Vaters und der Mutter in jeder Zelle hat, ist die Verteilung in jeder Zelle 50 : 50, so dass es nur aufgrund dieser ihm von den Eltern mitgegebenen Veranlagungen seine Qualitäten entwickeln kann. Jeder Bruch im Leben eines Kindes ist deshalb zu verhindern. Dazu gehört auch, dass bis zum dritten Lebensjahr die Bindung eines Kindes aufgebaut wird, danach bis zur Schulreife die Prüfung dieser Bindung erfolgt. Wenn in einem Genstrang ein Fehler vorhanden oder aufgetreten ist, wird dieser eingekapselt und der heile Gensektor des anderen Elternteils übernimmt dann die volle Aufgabe. Diese Veranlagung dauert das gesamte Leben an, so dass eine nicht vorhandene Bindungsmöglichkeit mit einem Elternteil Defizite bis ins hohe Alter hinein bewirkt. Dieses muss in jedem Fall vermieden werden, da die Bindungsmöglichkeit später nicht nachgeholt werden kann. Diese genetischen Veränderungen werden von den Zellen gelernt, die sich aus Traumata und deren Bewältigung ergeben und von Generation zu Generation weitergegeben werden. Hieraus sind zahlreiche Notwendigkeiten zum Erhalt der Elternteile auch bei Trennung und Scheidung abzuleiten, ebenso für die frühkindliche Fremderziehung, die dem Kind keine familienspezifische, in den Genen angelegte, Entwicklung ermöglicht.

Diese Erkenntnisse wurden verbreitet auf dem Symposium 2015 - Kindeswohl als Wissenschaft:

Im Abschlussreferat verdeutlichte Angela Hoffmeyer vom International Council on Shared Parenting (ICSP / Internationaler Rat für die Paritätische Doppelresidenz), dass die Doppelresidenz für Kinder notwendig ist, um die epigenetischen Erkenntnisse zum Wohl der Kinder einzuführen, wobei sie auch auf internationale Forschungen einging, die bis auf zwei Fälle, bei denen der Streit der Eltern im Vordergrund stand, zu positiven Ergebnissen führten. Bei diesen hochstrittigen Verfahren war es jedoch möglich, dass es den Kindern besser geht, auch, wenn diese Form nicht der Überzeugung der Mutter entspricht.

Insgesamt war mit diesem neuen Forschungszweig der Epigenetik ein Fenster geöffnet worden, das bei künftigen Entscheidungen über die Zukunft von Kindern eine völlig andere Sichtweise und damit Entscheidungsgrundlage ermöglicht.

Möglicherweise stellt dieser neue Forschungszweig der Epigenetik in unserer sogenannten aufgeklärten, im Endeffekt wissenschafts- und technologiegläubigen Gesellschaft ja ein neuer Hoffnungsschimmer dar, zumindest für zukünftig weniger leidende Kinder und Väter. Wobei es für entwickelte Menschen keinen Forschungszweig für Epigenetik bräuchte, um dem Kindes-, Mutter- und Vaterwohl gerecht zu werden...!

--
Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

Apropos Kreidekreismütter

Henry @, Wednesday, 06.07.2016, 09:58 (vor 3081 Tagen) @ Bolle aus Berlin
bearbeitet von Henry, Wednesday, 06.07.2016, 10:30

Offener Brief
- gegen juristische und psychologische Querulanz im Familienrecht
- gegen Kindeswohlfrevel, Väterdiskriminierung, Elternteilentfremdung und
Entehrung von Eltern durch die Justiz und ihre parasitäre Helferindustrie

http://sorgerechtapartheid.de/meine-Meinung/offener-Brief.html

A C A C
All Chalk circle mothers Are Child abusers
( http://sorgerechtapartheid.de/meine-Meinung/index.html )
Alle Kreidekreismütter sind Kinderschänder
( http://sorgerechtapartheid.de/mitwirkende/kreidekreismutter.html )

Wieviele Kreidekreismütter arbeiten eigentlich in Kitas und ähnlichen Einrichtungen? Wenn man manchmal liest, was dort so manchem Kind angetan wird, müßte dies eine ganze Menge sein:

Schon im Oktober 2014 alarmiert die Leitung der Krippe das Diakonische Werk: "Die Krabbelstube bietet aktuell für die Kinder leider nur eine Aufbewahrungssituation." Es folgen regelmäßige Meldungen, was alles schlecht läuft: Mitarbeiterinnen lassen Kinder im Schlafraum allein, obwohl es drinnen stockfinster ist und die Jüngsten die Tür nicht alleine öffnen können, wenn sie Angst bekommen. Erzieherinnen sprechen Kleinkinder schroff an, Windeln werden so selten gewechselt, dass Kinder wund werden und beim Wickeln vor Schmerzen weinen. "DAS ist Kindeswohlgefährdung", warnt die Leitung den evangelischen Träger, "so unprofessionelle Arbeit mit den Kindern" habe sie nie zuvor erlebt. So geht es über Monate, ohne dass sich viel ändert.
...
Wer sein Kind in einem Kindergarten anmeldet, lässt sich auf ein Glücksspiel ein. Den Eltern wird vorgegaukelt, dass ihr Nachwuchs in jeder Kita bestens versorgt ist. Und Familien wollen der Werbeprosa gerne glauben, mit der Anbieter die Wirklichkeit überblenden.

Doch in vielen Kindertagesstätten sind kleine Kinder nicht besonders gut aufgehoben. Das weiß auch die Bundesregierung. Sie hat schließlich selbst die Nubbek-Studie mitfinanziert, eine Qualitätsanalyse in 550 Kleinkind-Einrichtungen. Die Wissenschaftler bewerteten 2013 nur sechs Prozent aller Kinderkrippen als gut.

Quelle: http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2016-06/kita-qualitaet-mitarbeiter-fehlverhalten-umfrage

Dann aus der ZEIT (Druckausgabe?) vom letzten Donnerstag (zu lesen über www.blendle.com):

Eigentlich sollen Kindergärten die Jüngsten fördern und behüten. Doch in manchen Einrichtungen herrschen schlimme Zustände. Eine Umfrage enthüllt nun das Ausmaß:

Die Praktikantin erträgt es nicht mehr, wie in der kleinen Kita in Berlin-Kreuzberg mit den Kindern ihrer Gruppe umgegangen wird. Über sieben Monate hinweg hat sie schlimme Dinge gesehen: wie die Erzieherin einem Mädchen Essen in den Mund stopft, bis es sich erbricht. Wie sie Kinder aus nichtigen Gründen anschreit, schüttelt und auf den Boden stößt. Wie sie einen Jungen zur Strafe in einen Raum sperrt und ihn dort vergisst, als die Gruppe zu einem Spaziergang aufbricht. Doch obwohl die Praktikantin die Kitaleitung darüber informiert, was hinter der Tür des Gruppenraums geschieht, ändert sich nichts. Erst als die Eltern des vergessenen Jungen drohen, die Aufsichtsbehörde zu informieren, gesteht die Erzieherin, dass sie sich überfordert gefühlt und die Kinder grob angefasst habe.

Ein bedauerlicher Einzelfall? Leider nicht, auch wenn viele Kinder jeden Morgen in den Kindergarten gehen und nachmittags glücklich zurückkommen, weil sie den ganzen Tag liebevoll umsorgt wurden. Denn in manchen Kinderbetreuungseinrichtungen ist das nicht so sicher: In Heilbronn traktiert eine ältere Fachkraft ein Kind so sehr, dass es mit Hämatomen nach Hause kommt. In Hamburg sperrt eine Mitarbeiterin ein Kind 45 Minuten lang in einen Toilettenraum; ein Kindergartenleiter ohrfeigt einen autistischen Jungen. Im Eifeldorf Antweiler sollen Erzieherinnen die Hände und Füße von Kindern mit Klebeband am Stuhl fixiert, ihnen den Mund zugeklebt und sie in einer dunkle Abstellkammer eingesperrt haben.

Diese Beispiele sind nur ein kleiner Ausschnitt aus mehr als 2200 Erfahrungsberichten, die ZEIT ONLINE seit Anfang Mai erreichten. ZEIT ONLINE hatte seine Leser nach Missständen in ihren Kindertagesstätten gefragt. Rund 2000 Eltern und 260 Kindergartenmitarbeiter antworteten. Die Ergebnisse sind nicht repräsentativ. Aber sie zeigen: In allen Bundesländern sehen Eltern und Kitamitarbeiter schwere Qualitätsmängel. Die Pädagogen bewerten die Lage sogar noch kritischer, als es die Eltern tun.

Ausgerechnet dort, wo es um die Schwächsten und Wehrlosesten in der Gesellschaft geht, sehen alle weg. »Es gibt Leuchttürme, aber auch Katastrophen-Kitas, die sofort geschlossen werden müssten. ... »In manchen Kitas haben sich routinierte Handlungen etabliert, die gewaltsam sind und den Mitarbeitern dort gar nicht mehr auffallen«, beklagt Jörg Maywald, Geschäftsführer der Deutschen Liga für das Kind. »Oft sehen nur Außenstehende, was wirklich los ist.«

Krippen und Kitas in Deutschland erreichen bundesweit nach wie vor keinen »kindgerechten Standard«.

...Die Bundesregierung weiß schon lange, dass kleine Kinder in vielen Kitas nicht besonders gut aufgehoben sind, in einigen sogar furchtbar schlecht. Sie selbst hatte die Nubbek-Studie in Auftrag gegeben, eine Qualitätsanalyse in mehr als 550 Kinderbetreuungseinrichtungen, die das seit 2013 belegt. Die Wissenschaftler bewerteten damals nur sechs Prozent aller Kinderkrippen als »gut« oder »sehr gut«.

Geschehen ist wenig. Die Bundesregierung schiebt ergebnislos ein längst versprochenes Kita-Qualitätsgesetz vor sich her. ... Eltern, die ihre Kinder in einer Tagesstätte anmelden wollen, wird die Möglichkeit vorenthalten, sich über deren Qualität zu informieren.

Das Dilemma in den Kitas spiegelt auch das gesellschaftliche und politisch begünstigte Dilemma unserer saturiert-degeneriert-dekadenten Gesellschaft wider. In den Kitas werden unsere Kinder mißhandelt und die Politik und Helferindustrie schaut weg. Anstatt dessen richten sie ihr Augenmerk beispielsweise auf hundertausende Scheinflüchtlinge(*), denn dort wird viel Geld verdient. Besonders die Diakonie tut sich hier hervor, wo es viele eklatante Mißstände in deren Einrichtungen gibt.Im Nachbardorf gibt es ein Kinderheim der Diakonie, wo auffällig viele deutsche Kinder aufgrund vorgeschobener Gründe rausgeflogen sind und dann auffällig viel ausländische Kinder aufgenommen wurden. Dem bin ich nachgegangen und habe herausgefunden, dass der Tagessatz für Flüchtlingskinder höher ist. In anderen Einrichtungen der Diakonie gibt es ähnliche Zustände. Davon konnte ich mich teilweise selbst überzeugen und teilweise hat mir ein Bekannter darüber berichtet, der bei der Diakonie aufgrund der Mißstände gekündigt hat. Er hat wörtlich gesagt, dass es im Endeffekt nur ums Geld geht und die menschlichen Belange sich dem unterzuordnen haben. Also die typische deutsche Krankheit!

Und was auch viel wichtiger als das wohl unserer Kinder ist, sind Flittchen wie Gina Lisa-Lohfink, die nach ihren Eskapaden im Suff auf dem Schwanzkarussell dann Falschbehauptungen aufstellen und dabei unterstützt werden müssen von der Weiberministerin und ihren fehlgeleiteten Gefolg*innen...

(*) Ein Freund von mir hat eine Firma und in den letzten 8 Wochen waren ca. 20 Pakistani aus der örtlichen Flüchtlingsunterkunft bei ihm zur Vorstellung für einen Arbeitsplatz (alles Ungelernte mit minimalsten deutschen und englischen Sprachkenntnissen). Abgesehen davon, dass sie nur mit einer Sondergenehmigung der Agentur für Arbeit arbeiten dürfen frage ich mich, wieso pakistanische Bürger nach Deutschland flüchten und hier über Monate mehr als geduldet werden...?

--
Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

powered by my little forum