Apropos Kreidekreismütter (Vaeter)
Offener Brief
- gegen juristische und psychologische Querulanz im Familienrecht
- gegen Kindeswohlfrevel, Väterdiskriminierung, Elternteilentfremdung und
Entehrung von Eltern durch die Justiz und ihre parasitäre Helferindustriehttp://sorgerechtapartheid.de/meine-Meinung/offener-Brief.html
A C A C
All Chalk circle mothers Are Child abusers
( http://sorgerechtapartheid.de/meine-Meinung/index.html )
Alle Kreidekreismütter sind Kinderschänder
( http://sorgerechtapartheid.de/mitwirkende/kreidekreismutter.html )
Wieviele Kreidekreismütter arbeiten eigentlich in Kitas und ähnlichen Einrichtungen? Wenn man manchmal liest, was dort so manchem Kind angetan wird, müßte dies eine ganze Menge sein:
Schon im Oktober 2014 alarmiert die Leitung der Krippe das Diakonische Werk: "Die Krabbelstube bietet aktuell für die Kinder leider nur eine Aufbewahrungssituation." Es folgen regelmäßige Meldungen, was alles schlecht läuft: Mitarbeiterinnen lassen Kinder im Schlafraum allein, obwohl es drinnen stockfinster ist und die Jüngsten die Tür nicht alleine öffnen können, wenn sie Angst bekommen. Erzieherinnen sprechen Kleinkinder schroff an, Windeln werden so selten gewechselt, dass Kinder wund werden und beim Wickeln vor Schmerzen weinen. "DAS ist Kindeswohlgefährdung", warnt die Leitung den evangelischen Träger, "so unprofessionelle Arbeit mit den Kindern" habe sie nie zuvor erlebt. So geht es über Monate, ohne dass sich viel ändert.
...
Wer sein Kind in einem Kindergarten anmeldet, lässt sich auf ein Glücksspiel ein. Den Eltern wird vorgegaukelt, dass ihr Nachwuchs in jeder Kita bestens versorgt ist. Und Familien wollen der Werbeprosa gerne glauben, mit der Anbieter die Wirklichkeit überblenden.
Doch in vielen Kindertagesstätten sind kleine Kinder nicht besonders gut aufgehoben. Das weiß auch die Bundesregierung. Sie hat schließlich selbst die Nubbek-Studie mitfinanziert, eine Qualitätsanalyse in 550 Kleinkind-Einrichtungen. Die Wissenschaftler bewerteten 2013 nur sechs Prozent aller Kinderkrippen als gut.
Quelle: http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2016-06/kita-qualitaet-mitarbeiter-fehlverhalten-umfrage
Dann aus der ZEIT (Druckausgabe?) vom letzten Donnerstag (zu lesen über www.blendle.com):
Eigentlich sollen Kindergärten die Jüngsten fördern und behüten. Doch in manchen Einrichtungen herrschen schlimme Zustände. Eine Umfrage enthüllt nun das Ausmaß:
Die Praktikantin erträgt es nicht mehr, wie in der kleinen Kita in Berlin-Kreuzberg mit den Kindern ihrer Gruppe umgegangen wird. Über sieben Monate hinweg hat sie schlimme Dinge gesehen: wie die Erzieherin einem Mädchen Essen in den Mund stopft, bis es sich erbricht. Wie sie Kinder aus nichtigen Gründen anschreit, schüttelt und auf den Boden stößt. Wie sie einen Jungen zur Strafe in einen Raum sperrt und ihn dort vergisst, als die Gruppe zu einem Spaziergang aufbricht. Doch obwohl die Praktikantin die Kitaleitung darüber informiert, was hinter der Tür des Gruppenraums geschieht, ändert sich nichts. Erst als die Eltern des vergessenen Jungen drohen, die Aufsichtsbehörde zu informieren, gesteht die Erzieherin, dass sie sich überfordert gefühlt und die Kinder grob angefasst habe.
Ein bedauerlicher Einzelfall? Leider nicht, auch wenn viele Kinder jeden Morgen in den Kindergarten gehen und nachmittags glücklich zurückkommen, weil sie den ganzen Tag liebevoll umsorgt wurden. Denn in manchen Kinderbetreuungseinrichtungen ist das nicht so sicher: In Heilbronn traktiert eine ältere Fachkraft ein Kind so sehr, dass es mit Hämatomen nach Hause kommt. In Hamburg sperrt eine Mitarbeiterin ein Kind 45 Minuten lang in einen Toilettenraum; ein Kindergartenleiter ohrfeigt einen autistischen Jungen. Im Eifeldorf Antweiler sollen Erzieherinnen die Hände und Füße von Kindern mit Klebeband am Stuhl fixiert, ihnen den Mund zugeklebt und sie in einer dunkle Abstellkammer eingesperrt haben.
Diese Beispiele sind nur ein kleiner Ausschnitt aus mehr als 2200 Erfahrungsberichten, die ZEIT ONLINE seit Anfang Mai erreichten. ZEIT ONLINE hatte seine Leser nach Missständen in ihren Kindertagesstätten gefragt. Rund 2000 Eltern und 260 Kindergartenmitarbeiter antworteten. Die Ergebnisse sind nicht repräsentativ. Aber sie zeigen: In allen Bundesländern sehen Eltern und Kitamitarbeiter schwere Qualitätsmängel. Die Pädagogen bewerten die Lage sogar noch kritischer, als es die Eltern tun.
Ausgerechnet dort, wo es um die Schwächsten und Wehrlosesten in der Gesellschaft geht, sehen alle weg. »Es gibt Leuchttürme, aber auch Katastrophen-Kitas, die sofort geschlossen werden müssten. ... »In manchen Kitas haben sich routinierte Handlungen etabliert, die gewaltsam sind und den Mitarbeitern dort gar nicht mehr auffallen«, beklagt Jörg Maywald, Geschäftsführer der Deutschen Liga für das Kind. »Oft sehen nur Außenstehende, was wirklich los ist.«
Krippen und Kitas in Deutschland erreichen bundesweit nach wie vor keinen »kindgerechten Standard«.
...Die Bundesregierung weiß schon lange, dass kleine Kinder in vielen Kitas nicht besonders gut aufgehoben sind, in einigen sogar furchtbar schlecht. Sie selbst hatte die Nubbek-Studie in Auftrag gegeben, eine Qualitätsanalyse in mehr als 550 Kinderbetreuungseinrichtungen, die das seit 2013 belegt. Die Wissenschaftler bewerteten damals nur sechs Prozent aller Kinderkrippen als »gut« oder »sehr gut«.
Geschehen ist wenig. Die Bundesregierung schiebt ergebnislos ein längst versprochenes Kita-Qualitätsgesetz vor sich her. ... Eltern, die ihre Kinder in einer Tagesstätte anmelden wollen, wird die Möglichkeit vorenthalten, sich über deren Qualität zu informieren.
Das Dilemma in den Kitas spiegelt auch das gesellschaftliche und politisch begünstigte Dilemma unserer saturiert-degeneriert-dekadenten Gesellschaft wider. In den Kitas werden unsere Kinder mißhandelt und die Politik und Helferindustrie schaut weg. Anstatt dessen richten sie ihr Augenmerk beispielsweise auf hundertausende Scheinflüchtlinge(*), denn dort wird viel Geld verdient. Besonders die Diakonie tut sich hier hervor, wo es viele eklatante Mißstände in deren Einrichtungen gibt.Im Nachbardorf gibt es ein Kinderheim der Diakonie, wo auffällig viele deutsche Kinder aufgrund vorgeschobener Gründe rausgeflogen sind und dann auffällig viel ausländische Kinder aufgenommen wurden. Dem bin ich nachgegangen und habe herausgefunden, dass der Tagessatz für Flüchtlingskinder höher ist. In anderen Einrichtungen der Diakonie gibt es ähnliche Zustände. Davon konnte ich mich teilweise selbst überzeugen und teilweise hat mir ein Bekannter darüber berichtet, der bei der Diakonie aufgrund der Mißstände gekündigt hat. Er hat wörtlich gesagt, dass es im Endeffekt nur ums Geld geht und die menschlichen Belange sich dem unterzuordnen haben. Also die typische deutsche Krankheit!
Und was auch viel wichtiger als das wohl unserer Kinder ist, sind Flittchen wie Gina Lisa-Lohfink, die nach ihren Eskapaden im Suff auf dem Schwanzkarussell dann Falschbehauptungen aufstellen und dabei unterstützt werden müssen von der Weiberministerin und ihren fehlgeleiteten Gefolg*innen...
(*) Ein Freund von mir hat eine Firma und in den letzten 8 Wochen waren ca. 20 Pakistani aus der örtlichen Flüchtlingsunterkunft bei ihm zur Vorstellung für einen Arbeitsplatz (alles Ungelernte mit minimalsten deutschen und englischen Sprachkenntnissen). Abgesehen davon, dass sie nur mit einer Sondergenehmigung der Agentur für Arbeit arbeiten dürfen frage ich mich, wieso pakistanische Bürger nach Deutschland flüchten und hier über Monate mehr als geduldet werden...?
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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!
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- F-Worte und ein offener Brief -
Bolle aus Berlin,
05.07.2016, 20:54
- F-Worte und ein offener Brief - Henry, 06.07.2016, 08:44
- Apropos Kreidekreismütter - Henry, 06.07.2016, 09:58