Frauen und Gefühle (Allgemein)
Rainer , ai spieg nod inglisch, Monday, 21.01.2013, 01:13 (vor 4327 Tagen)
Habe ich mal irgendwo gefunden
Ich habe bei Scheidungen und Beziehungskrisen, die ich im Freundes- und Bekanntenkreis mitbekommen haben, die erstaunte Beobachtung gemacht, dass entgegen dem klassischen Rollenverständnis die Männer dort den Gefühls-Part haben, während die Frauen sehr kopfgesteuert handeln.
Während der Mann nur eine kleine Krise sieht und auf Besserung hofft, hat die Frau bereits das Ende erkannt, bereitet schon alles vor, kopiert Unterlagen, sichert sich Haus, Auto, Wohnung und Geld für danach usw. und spielt ihm so lange noch eine intakte Beziehung vor. Erst wenn sie dann alles zusammen hat, was sie braucht, legt sie den "Schalter" um und schlägt mit einer Konsequenz zu, die ein Mann kaum fertigbringen würde. Der fällt dann aus allen Wolken und steht vor Trümmern.
Insbesondere wenn Kinder im Spiel sind, ist eine Scheidung und ihre Vorbereitung ein "Krieg mit anderen Mitteln", aber nicht weniger "blutig". Jeder schmutzige Trick wird genutzt, hauptsache er führt zu seiner Vernichtung. (Ich sage jetzt nicht, welchen Vorwurf frau für den "Endsieg" nur andeuten muss - und bei Bedarf auch tut.
Der Mann hat dabei typischerweise nur das ganz kurze, stumpfe Messer in der Hand und steht damit vor einem Maschinengewehr mit der Frau am Abzug. Und die zieht ab, ohne zu zögern. Er steht dann staunend da und weiß immer noch nicht, wie ihm geschieht, wenn es ihn "durchsiebt".
Und vor Gericht spielt sie dann wieder das hilflose Weibchen, das weiterhin eine lebenslange Versorgung durch den Ex braucht. Und da fängt es dann an, richtig zu stinken. Aber Richter fallen regelmäßig darauf rein.
Richter sind eben auch nur Männer mit Gefühl
Rainer
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Frauen und Gefühle
Detektor, Monday, 21.01.2013, 01:22 (vor 4327 Tagen) @ Rainer
Nicht heiraten, nicht zusammenziehen, diesem Deutschland mit möglichst wenig Arbeitsleistung und Gebärstreik den Saft abdrehen. Keiner Frau die Tür zu irgendwas öffnen: "Wir kaufen nichts." Nur noch für sich sein. Ich wiederhole: Wirklich nur noch für sich sein!
Dann ist das Problem bald gelöst.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Frauen und Gefühle
Kurti , Wien, Monday, 21.01.2013, 01:49 (vor 4327 Tagen) @ Rainer
Meine spontane Assoziation zu der Geschichte: Burgbernheim ...
Gruß, Kurti
Zitat
Aston Marvin , Malta, Monday, 21.01.2013, 02:08 (vor 4327 Tagen) @ Rainer
Irgendwie erinnert es mich an das Zitat: "Wuerde es jemals zu einem Kampf zwischen Maennern und Frauen kommen, wuerden die Frauen gewinnen, denn die Maenner lieben die Frauen mehr"
AM.
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"Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdiene, denn dann brauch ich sie am meisten" (K.T.)
(infantile) Frauen und (ihre Nicht-)Gefühle
Snake Pilsken, Monday, 21.01.2013, 07:03 (vor 4326 Tagen) @ Rainer
Das sind infantile Soziopathinnen, die da gemeint sind. Daher die grausam anmutende Kopfbetonung und der kriminelle Wahn, da das Unterbewusste komplett unterdrückt wird und damit keine menschliche Identifikation sowie keine persönliche Entwicklung mehr erlaubt. Der Fehler liegt in der vorangegangenen Mütter-Generation und ihrer Unfähigkeit, dem Kind Liebe und Wärme zu geben (1). Heraus kommt dann sowas, Turbokriminelle (3) und Ausbeuterinnen mit ideologischem Auftrag.
Sowas darf man nicht unterstützen. Die sind schwer narzisstisch gestört. Narzismus teilt sich fast den gesamten Symptombereich mit der Soziopathie.
Die Lüge/der Selbstbetrug besteht darin, daß Viele von diesen infantilen Tyrannen in Abhängigkeit geratene meinen etwas anderes erwarten zu können, als solche Grausamkeiten. Als wenn deren Liebe da noch irgendeine heilsame Wirkung hätte (2).
(Wer ist in dem Spiel der lachende/profitierende Dritte?)
Gruß,
Pilsken
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(1) Kinder, die keine Liebe bekommen haben und deren Bewußtsein dadurch zersplittert wurde, werden Soziopathen (sog. "Arbeitgeber"), Narzissten (Hartzisten, harr harr), Asperger (wieder Hartzis), Borderliner (sog. "Kolleginnen", die durch sexuelle Manipulaton zur Chefin avancieren) usw..
(2) Das ist ein Gesellschafts-Mehrheitsphänomen (geworden), daß sich auch auf viele Männer erstreckt. Dazu bedurfte es nur einer einzigen Generation. Mit solchen Kleintyrannen sind die jetzt kommenden EU-weiten Internierungslager ermöglicht worden.
(3) Akten schreddern, Belege verschwinden lassen und Dokumente nachträglich fälschen ist deren Metier.
Das sind 92% der Frauen
Oliver, Monday, 21.01.2013, 07:45 (vor 4326 Tagen) @ Snake Pilsken
Das sind infantile Soziopathinnen, die da gemeint sind.
Nein, das sind 92% der Frauen,
denn, wer strategisch fast immer nach OBEN heiratet, zu mehr Geld, der lässt sich auch strategisch scheiden:
Zu NOCH mehr Geld, zum Neuen mit mehr Geld.
--
Liebe Grüße
Oliver
Das sind 92% der Frauen
Snake Pilsken, Monday, 21.01.2013, 07:51 (vor 4326 Tagen) @ Oliver
Nein, das sind 92% der Frauen,
denn, wer strategisch fast immer nach OBEN heiratet, zu mehr Geld, der lässt sich auch strategisch scheiden:Zu NOCH mehr Geld, zum Neuen mit mehr Geld.
Ich sehe da keinen Widerspruch. Wenn 92% der Frauen infantile Soziopathinnen in mehr oder weniger schwerer Form oder Abstufungen sind, dann ist das so.
Das sind 92% der Frauen
Oliver, Monday, 21.01.2013, 07:55 (vor 4326 Tagen) @ Snake Pilsken
Ich sehe da keinen Widerspruch. Wenn 92% der Frauen infantile Soziopathinnen in mehr oder weniger schwerer Form oder Abstufungen sind, dann ist das so.
stimmt......
Falls mal zufällig kein Neuer wartet ist die Diskussion auch immer drollig:
Ich will mich mit dem Mann ja auch unterhalten können, da ist ein hochgebildeter Background (Geld) wichtig!
oder:
Nein, doch nicht diesen Mann, er ist zwar ein hochgebildeter Künstler, aber ich will doch mit meinem schmalen Geld auch noch jemand durchfüttern müssen!
--
Liebe Grüße
Oliver
Das sind 92% der Frauen
Snake Pilsken, Monday, 21.01.2013, 08:01 (vor 4326 Tagen) @ Oliver
Ich will mich mit dem Mann ja auch unterhalten können, da ist ein hochgebildeter Background (Geld) wichtig! [/i]
Der ist gut.
Hochgebildeter Background (Geld)
(infantile) Frauen und (ihre Nicht-)Gefühle
Imageberater, Monday, 21.01.2013, 08:30 (vor 4326 Tagen) @ Snake Pilsken
So ist es leider. Wer sich mal über Soziopathie/Narzissmus schlau macht, wird hier schnell den Typ Frau wiederkennen, der in Scheidungen problematisch ist.
Die von diesen Frauen angewandten Praktiken scheinen die betreffenden Frauen direkt dem ICD-10 entnommen zu haben.
Und das ist dann sozial hoch geachtet als "starke Frau". Tatsächlich ist es höchst pathologisch.
Gute Seite hierzu:
narzissmus.org
--
Nur der Tod heilt Narzissmus - stören wir ihn nicht dabei
Borat Sagdijev, Monday, 21.01.2013, 15:03 (vor 4326 Tagen) @ Snake Pilsken
- kein Text -
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Man muss nicht alles psychopathologisieren ...
Diego, Tanaland, Monday, 21.01.2013, 15:44 (vor 4326 Tagen) @ Snake Pilsken
(1) Kinder, die keine Liebe bekommen haben und deren Bewußtsein dadurch zersplittert wurde, werden Soziopathen (sog. "Arbeitgeber"), Narzissten (Hartzisten, harr harr), Asperger (wieder Hartzis), Borderliner (sog. "Kolleginnen", die durch sexuelle Manipulaton zur Chefin avancieren) usw..
WTF!
Davon abgesehen ist Asperger keine Neurose oder Psychose, sondern eine Aberation in der morphologischen Struktur des Gehirns. Die Störungen werden genetisch vererbt und die Betroffenen damit schon geboren - im Gegensatz zu einer neurotischen Persönlichkeitsstörung, die sich im kindlichen/ frühkindlichen Alter allmählich entwickelt und erst im jungen Erwachsenenalter manifestiert.
Die mit Abstand häufigste Ursache von frühkindlich verursachten Persönlichkeitsstörungen ist nicht "fehlende Liebe", sondern eine psychisch gestörte Mutter und die daraus resultierende wiederholte Traumatisierung des Kindes. Bei späteren Entwicklungen sind Mütter, Väter, Geschwister, familiäres Umfeld und häufig auch Mitschüler (u.ä.) an den Traumatisierungen gleichermaßen beteiligt.
Die weit außerhalb des Normbereiches liegenden Sozio- und Psychopathien gehören, genau so wie das Asperger-Syndrom, nicht mehr zu den neurotischen Persönlichkeitsstörungen. Ursächlich ist nicht eine funktionelle Störung des Gehirns, sondern wahrscheinlich eine postnatale strukturelle Schädigung des Frontallappens z.B. durch Gewalteinwirkung (Schläge gegen den Kopf oder heftiges Schütteln des Kindes... aber nichts Genaues weiß man nicht).
Man(n) muss leider viel eher davon ausgehen, dass das egomane Verhalten der Frauen aus den Beispielen ganz normal weiblich ist.
Frauen und Gefühle
Garfield , Monday, 21.01.2013, 11:31 (vor 4326 Tagen) @ Rainer
Hallo Rainer!
Das hängt wohl auch damit zusammen, daß viele Frauen sich erst dann vom Partner trennen, wenn ein Nachfolger schon gefunden ist. Dann ist die Frau emotional auf den Neuen konzentriert, der Noch-Partner dagegen wird als lästiger Ballast empfunden, der weg muß. Oft weiß der Noch-Partner nichts davon. Natürlich ahnt er häufig schon etwas, verdrängt das aber. Er will die Partnerschaft oder Ehe erhalten, versucht, der Frau etwas Gutes zu tun - mehr gemeinsame Zeit, mehr Geschenke, mehr Sex usw., aber sie will das alles ja gar nicht mehr, und je mehr er sich abstrampelt, umso lästiger wird er ihr. Das drängt dann auch Empfindungen wie Mitleid in den Hintergrund.
So fällt es ihr dann also immer leichter, still, heimlich und eiskalt die Trennung vorzubereiten. Unterstützung findet sie dabei in diversen Beratungsstellen und natürlich auch bei jedem Anwalt. Auch die Massenmedien liefern Entschuldigungen für jegliches Fehlverhalten. Letztendlich ist die Frau fest davon überzeugt, daß alles, was sie an sich raffen will, ihr tatsächlich zusteht, allein schon weil sie dem Noch-Partner doch soviel Zeit ihres Lebens "geopfert" hätte. Die allermeisten Anwälte werden sie darin auch bestärken, denn je mehr und je unrealistischere Ansprüche sie stellt, umso höher fällt am Ende der Gewinn für den Anwalt aus.
Ja, und so bleibt dann letztendlich nur der von dir geschilderte Ausgang.
Freundliche Grüße
von Garfield
"JA, ich will" (Magazincover): Frauen planen schon im voraus
knn, Monday, 21.01.2013, 11:41 (vor 4326 Tagen) @ Rainer
"JA, ich will" (Magazincover): Frauen planen schon im voraus
Rainer , ai spieg nod inglisch, Monday, 21.01.2013, 12:34 (vor 4326 Tagen) @ knn
Super Bild. Darf man das verwerten? Natürlich mit Quellenangabe.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
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"JA, ich will" (Magazincover): Frauen planen schon im voraus
knn, Monday, 21.01.2013, 13:13 (vor 4326 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von knn, Monday, 21.01.2013, 13:19
Super Bild. Darf man das verwerten? Natürlich mit Quellenangabe.Rainer
Keine Ahnung, ich habe es gestern bei http://weiberplage.de/index.php?id=3688 gesehen.
Weil oben links im Bild die wikimannia URL erwähnt ist, dachte ich eigentlich, das Bild stammt von Wikimannia. Wenn nicht, dann hat der Macher wahrscheinlich nichts dagegen, dass ihr es verwendet, wenn er schon eure URLs einfügt.
Du könntest vielleicht im Weiberplage Thread nachfragen.
Bildquelle
Rainer , ai spieg nod inglisch, Monday, 21.01.2013, 14:54 (vor 4326 Tagen) @ knn
Du könntest vielleicht im Weiberplage Thread nachfragen.
Es ist von http://krautchan.net
Ich konnte aber nicht herausfinden, wer das Bild "gemahlt" hat.
Ich habe es hier verewigt
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
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Bildquelle
knn, Monday, 21.01.2013, 15:26 (vor 4326 Tagen) @ Rainer
Ich habe es hier verewigt
Sieht schick aus. Ja so sind sie unsere Ehefrauen.
Hier könnte es auch reinpassen:
http://wikimannia.org/Heiratsratgeber
Könnte man das nicht noch etwas aktualisieren?
Borat Sagdijev, Monday, 21.01.2013, 17:19 (vor 4326 Tagen) @ knn
Mit Anspielung auf Traudich?
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Anderes Bild
Kurti , Wien, Monday, 21.01.2013, 20:57 (vor 4326 Tagen) @ Borat Sagdijev
Ich finde, bei diesem Traudich sollte man die Grafik auswechseln. Etwa, ein Mann, der vor einer Guillotine hockt mit der Frau am Abzug. Beide in Hochzeitskleidung. Oder einem Mann, der drauf und dran ist, einen Kopfsprung in einen leeren Pool zu machen. Ebenfalls im Hochzeitsstaat.
Wo sind unsere Grafiker?
Gruß, Kurti
Im Nachhinein planen gelingt selten
Cpt.Chilli , Monday, 21.01.2013, 20:52 (vor 4326 Tagen) @ knn
Ein ähnliches Phänomen kennt man bei den Prognosen. Während das Prognostizieren der Vergangenheit als eher einfach gilt und sich deswegen hoher Beliebheit erfreut, versteht man die Antizipation der Zukunft, also die Prognose im engsten Sinne, als hohe Kunst, die leider oft scheitert. Wohl deswegen hat sich in den sozialen Parawissenschaften das Ergründen und Begründen, weswegen eine Prognose scheitern musste, als einträgliche Nebendisziplin etabliert, die gerne im öffentlich-rechtlichen Raum (z.B. Talgschaus) zelebriert wird.