Ich sammle gerne solche Zitate von Juden, weil diese ja gerade von Rechten und Israel-Fetischisten als Speerspitze der Zivilisation im Nahen Osten dargestellt werden. Die Juden insgesamt haben sicherlich weniger Probleme mit der Moderne als der Musel.

Aber selbst die Union progressiver Juden hat sich pro Beschneidung positioniert. Das sagt viel aus. Na ja, und dann diese ewigen Holocaust-Mimosen-Juden etc.

Der Jude an sich wird hier in Deutschland aus naheliegenden Gründen hemmungslos idealisiert. Deshalb finde ich es wichtig, daß man all den Scheiß zusammenträgt, der so aus Judenmund quillt.

Juden sind auch nur Menschen und keine Holocaust-Epiphänomene.

Der Umgang mit den Juden erinnert sehr an den Umgang mit Frauen, wo auch hoffnungslos idealisiert wird und man fünf gerade sein läßt, wenn mal wieder menschenverachtendes Zeug emittiert wurde.

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Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Da bleibt mancher israelischen Emanze das koschere Fleisch im Halse stecken :

Das kann ich Dir ganz genau sagen, wie sie reagieren werden:

Über die israelische Soziologin Tal Nitzan sind folgende Zitate in den Medien überliefert: "Nach einer Befragung von 25"

– Einschub Kurti: 25, wouw, toll, was für eine irre Menge. Wir hatten für unsere Matura-Abschlussarbeit damals, glaube ich, etwa 200 Personen befragt." –

israelischen Soldaten kam Tal Nitzan allen Ernstes zu dem Ergebnis: 'Das Fehlen organisierter Vergewaltigungen durch das Militär ist eine andere Art und Weise, politische Ziele zu verwirklichen. Im israelisch-palästinensischen Konflikt verstärkt dieses Ausbleiben von Vergewaltigungen die ethnischen Grenzen noch und verdeutlicht die interethnischen Differenzen – genau so, wie es organisierte Vergewaltigungen durch das Militär getan hätten.' Mit anderen Worten: Egal, ob die israelische Armee nun über palästinensische Frauen herfällt oder nicht – das eine wie das andere ist ein Zeichen von rassistischer Erniedrigung. Denn: 'Vergewaltigung und Nicht-Vergewaltigung sind zwei Seiten derselben Medaille, weshalb der Einsatz von jeweils einer der beiden Möglichkeiten in verschiedenen Situationen zu den gleichen Ergebnissen führen kann.'
(…) Das Shaine Center der Hebräischen Universität Jerusalem war von den Erkenntnissen der Doktorandin dermaßen begeistert, dass es ihr sogleich einen Preis verlieh."
https://lizaswelt.net/2007/12/28/vergewaltigungssoziologie/

Also kurz gesagt: Die Emanzen werden jubeln, dass sie ihr lieb gewonnenes Feindbild vom bösen Mann wieder haben.

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

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Der New Observer recherchiert sehr gut zum Thema.