Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wenn es den Juden nicht gäbe (Gesellschaft)

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Friday, 15.07.2016, 22:03 (vor 3086 Tagen) @ Manhood

Na ja, "Antisemitismus" schürt das weniger, mehr Animositäten gegen Juden, den Zentralrat und eben das Holocaustgesülze.

Mir ist diese Ideologie natürlich wurscht. Ich habe keine Probleme mit dem Juden an sich, ich kann differenzieren. Aber es hat natürlich Folgen, wenn Charlotte Knobloch herumheult angesichts des Beschneidungsurteils und die suboptimale deutsche Geschichte bemüht.

Und wenn unsere Komikerkanzlerin so einen unfaßbaren Scheiß zusammenerzählt. Der Witz ist ja, daß diese Gutmenschenfaschos sich bis zur Vergasung damit rühmen, etwas für Juden zu tun, indem sie das Komikergesetz verabschieden.

Und nun? Jungen Juden wird ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit abgesprochen.

Das ist Judenfreundlichkeit made in Germany. Es wäre wohl weitaus judenfreundlicher, die religiöse Verblendung alter Juden zu kritisieren und den Juden hier zu vermitteln, daß sie willkommen sind und daß auch jahrtausendealte Bräuche Schwachsinn sein können.

Man muß sich das klarmachen: Wir tun etwas für Juden! Indem sie genitalverstümmelt werden.

An diesen Idiotien sieht man eben auch schön, was wir immer noch für ein infantiles Land sind, das Vergangenheit nicht Vergangenheit sein lassen kann.

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