Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Danke für den Link. Köstliche Re­al­sa­ti­re (Be­sin­nungs­auf­satz) einer anonymen Abiturentin (Projekte)

SpiegelIn, Saturday, 16.07.2016, 13:03 (vor 2878 Tagen) @ Wiki

Wer oder was ist scribez.de überhaupt?
scribez.de ist ein Mitmach-Portal, das sich an ein junges und modernes Publikum im Raum Düsseldorf richtet. Es basiert auf dem „von Jung für Jung“-Prinzip und soll durch einen frischen Schreibstil das Interesse unserer Zielgruppe wecken.

Das klingt ja spannend! Kann ich da auch mitmachen?
Ja, natürlich! Wir möchten jedem interessierten Schreiber durch diese Plattform die Möglichkeit bieten, sich mit eigenen Texten, Fotos und Storys einzubringen. Du hast vor kurzem etwas Spannendes erlebt? Bist am Wochenende auf einer coolen Party? Dann scribez uns! Und keine Angst: Es sind keine journalistischen Meisterwerke gefragt, sondern die Sprache unserer Zielgruppe.

Seit Oktober erweitert das Jugendportal www.scribez.de das Online-Portfolio der Mediengruppe. Gestartet als Azubi-Projekt ergänzt es das Angebot von Tonight, FuPa und RP Online. Das Prinzip basiert darauf, dass jeder Texte einsenden kann, die nach einer Prüfung veröffentlicht werden können


Bevorzugung der Frau also, soso. Davon habe ich noch nicht viel mitbekommen, vor allem dann nicht, wenn Schülerinnen von männlichen Klassenkameraden nahegelegt wird, ihren Einserschnitt hätten sie vor allem durch ihr Geschlecht und ihre blonden Haare erreicht. „Wenn ich ein Mädchen wäre, hätte ich auch so gute Noten“ und „die haben halt den Tittenbonus“, ja, genau das hört man von Abiturienten im Jahr 2016. Eine Lehrerin, die schlecht erzogene und aggressive Jungen aus dem Unterricht wirft, wird von ihnen als „untervögelt“ bezeichnet. „Die hält sich für was Besseres“ müssen Mädchen hören, die bessere Klausuren schreiben als Jungen. Auch heute erlebt man auf deutschen, modernen Gymnasien wie Lehrer geschminkte Mädchen kommentieren oder nichts sagen, wenn Jungen während des Unterrichts lautstark über die Unterwäsche und das Aussehen der Mädchen fachsimpeln. Die Vorstellung, kurze Röcke und starkes Make-up gehören zu Vermarktungstaktiken während der Partnersuche lässt einen kopfschüttelnd und mit der Frage „Denkt ihr wirklich, wir machen das alles für Euch und sind alleine so hilflos, dass wir uns Männern, die uns objektivieren und ungefragt bewerten, an den Hals werfen?“ zurück – und vor allem mit einem Lachanfall über so viel unrealistische Selbstüberschätzung.

Die Knaben sind nicht dumm, wissen also genau warum sie schlechtere Noten bekommen und warum Lehrerinnen so ein komisches Volk sind.

s_glaeser-anstossen


Gegen unsachliche und sexistische Artikel wie oben genannt hilft nur eins: Statistiken, Fakten und Argumente, die zeigen: Nein, Feminismus ist keine Hassideologie, die die Unterdrückung der Männer und die Bevorzugung der Frauen fordert. Bevorzugung hätten wir im Übrigen auch gar nicht nötig. Denn das zu erreichen, was wir wollen, das schaffen wir auch so. Vorrausetzung dafür ist Gerechtigkeit. Nicht mehr und auch nicht weniger.

s_traenenlachen Ich habe im ganzen Schulaufsatz keine Fakten gefunden. Schon gar nicht was sachliches oder beweisbares.

Liebe Mia T für diese emotionale Klassenarbeit bekommst du von deiner linken, untervögelten und lesbischen Lehrerin eine Eins.

s_kotzsmiley

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