Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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DER SPIEGEL: Absturz Vorjahreszeitraum deutliche 6,2 Prozent. (Gesellschaft)

Marvin, Wednesday, 20.07.2016, 21:05 (vor 3081 Tagen)

Die verkauften Auflagen fast aller großen Zeitschriften sinken weiter – und das immer schneller und immer heftiger. "Der Spiegel" verliert etwa im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutliche 6,2 Prozent.

http://www.mmnews.de/index.php/etc/78954-der-spiegel-absturz

Und es werden immer mehr Menschen werden, die verlogene Medien nicht mehr unterstützen.

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Absturz für Alle

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 20.07.2016, 23:26 (vor 3081 Tagen) @ Marvin

"Der Spiegel" verliert etwa im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutliche 6,2 Prozent.

Naja, abgenommen haben sie alle. Erfreulich natürlich die -6,2 Prozent von DIE SPIEGEL.

Aber wenn wir schon bei Frauenzeitschriften und solchen, die es sein wollen sind: Brigitte: -7,1 Prozent

Für mich persönlich auch efreulich der Rückgang von TV-SPIELFILM: -7,01 Prozent.

Ich kauf mir die Zeitung seit einem Jahr nicht mehr. Die Bewertungen der Sendungen könnten der OMMA entstammen. Die müssen den dafür zuständigen Mitarbeiter oder die Mannschaft durch eine gendergeschulte MitarbeiterIn oder eine Frauschaft ersetzt haben.

Eigentlich kaufte ich TV-TODAY. Bin nur mal auf TV-SPIELFILM ausgewichen, weil die Bewertungen nicht mehr stimmten. Las aber den selben Mist. Dann las ich im Impressum, dass nun beide aus demselben Verlag kommen: Burda mit Maria Furthwängler als Angetraute im Hintergrund (Früher war Tv-Today Gruner+Jahr). Heute weiß ich, dass beide Zeitschriften inzwischen sogar identisch sind.

--
Go Woke - Get Broke!

Absturz für Alle

Marvin, Thursday, 21.07.2016, 05:13 (vor 3081 Tagen) @ adler

Ich selbst kaufe mir überhaupt keine TV-Zeitschriften. Als TV-Zeitschrift nehme ich den kostenlosen TV-Browser für den PC der sehr Umfangreich ist. Der ist eine 4 Wochen Zeitschrift und man kann nach seinen Lieblingsschauspielern suchen lassen, was in nächster Zeit gesendet wird.

http://www.tvbrowser.org/

[image]

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Absturz für Alle

Dr.Bundy, Saturday, 23.07.2016, 17:37 (vor 3079 Tagen) @ Marvin

TV ist Teil der Lügenpresse, also wäre es noch besser gar keine TV-Zeitschriften zu kaufen oder ähnliches anzugucken. Als Teenie habe ich damals TV Spielfilm gekauft, da man dort die Filme filtern konnte (Anspruch? Daumen?), das war aber vor Internet. Heute gibt es Stream, torrent, Serien/Doku-Portale. Kann man sich alles, was man wünscht im Internet angucken und das ohne Werbung und aktiv statt passiv.

Zur News: Von mir aus können die alle pleite gehen, aber ich schätze das wird nicht passieren, weil sie ihr Geld nicht nur durch Auflagen und Werbung generieren, sondern wohl auch über komische Kanäle durch die Regierung.

Tageszeitung: Kräftiges Minus bei Bild

shockley ⌂, Thursday, 21.07.2016, 13:09 (vor 3081 Tagen) @ Marvin

Es besteht Grund zum Feiern s_feuerwerk
Die Zahl der arbeitslosen Ex-Lügenjournalisten wird steigen und steigen s_applaus

Auch die Verkaufszahlen der (Tages-)Zeitungen sind weiter im freien Fall: http://meedia.de/2016/07/21/ivw-zeitungs-analyse-bild-welt-und-fas-verlieren-kraeftig-handelsblatt-und-zeit-im-plus/

Sehr erfreulich wie steil es für das Invasionspropaganda-Blatt Bild ("Wir helfen") bergab geht: -11% im Vergleich zum Vorjahr. Ärgerlich ist einzig das leichte Wachstum bei der Antifa-Postille "Zeit".

Man sollte nicht vergessen, dass die verkaufte Auflage nur ein Teil der Geschichte ist. Das meiste Geld erwirtschaften die ja nicht durch den Verkauf, sondern durch Werbung. Und dort fallen die Einnahmen eher noch schneller, siehe etwa: http://meedia.de/2015/10/15/anzeigenmarkt-dicke-verluste-fuer-spiegel-und-bams-burda-baut-vorsprung-als-top-vermarkter-aus/
Zeitungen werden primär von Rentnern gelesen (deshalb auch immer seitenweise Werbung für Treppenlifte und so), das jüngere Publikum erreicht man anders. Der Anteil des Werbeetats, den die Lügenpresse abgreift, wird daher immer kleiner :-P (Ob der bei Google und Facebook so gut aufgehoben ist, ist ein andere Geschichte).

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