Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Referendum: In Österreich müssen junge Männer auch in Zukunft zum Militär; Frauen NICHT (Allgemein)

Oliver, Monday, 21.01.2013, 10:00 (vor 4324 Tagen)


Referendum: Österreicher wollen Wehrpflicht behalten

In Österreich müssen junge Männer auch in Zukunft zum Militär: In einer Volksbefragung hat eine breite Mehrheit für den Erhalt der Wehrpflicht gestimmt. Für die Sozialdemokraten von Bundeskanzler Faymann ist das Ergebnis eine Niederlage.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/oesterreicher-stimmen-in-referendum-fuer-erhalt-der-wehrpflicht-a-878670.html


2. Sauberes...
zombie69 gestern, 21:15 Uhr
Ergebnis! Nun muss noch die Wehrpflicht für Frauen eingeführt werden. Es geht nicht an, dass ein Teil der Bevölkerung weiterhin diskriminiert wird. Die Rosinenpickerei durch gewisse Frauenverbände muss durchbrochen werden.

--
Liebe Grüße
Oliver


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Referendum: In Österreich müssen junge Männer auch in Zukunft zum Militär; Frauen NICHT

jens_, Monday, 21.01.2013, 11:04 (vor 4323 Tagen) @ Oliver

Von Gleichberechtigung und Gleichstellung - sonst die Lieblingswoerter von Feministinnen - ist ploetzlich nichts mehr zu hoeren :(

Referendum: In Österreich müssen junge Männer auch in Zukunft zum Militär; Frauen NICHT

Gismatis @, Basel, Monday, 21.01.2013, 11:15 (vor 4323 Tagen) @ Oliver

Damit hat sich das österreichische Volk klar zur Männerdiskriminierung bekannt. Das ist auch für Feministinnen schlecht, da diese nun mit dem Hinweis auf den Volkswillen zur Ungleichbehandlung der Geschlechter ausgebremst werden könnten, was ja sogar vorteilhaft wäre. Nun, das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Die Männerdiskriminierung durch die Wehrpflicht wird weiter thematisiert werden. Sie könnte als Aufhänger dienen, um auch andere Männerbenachteiligungen anzusprechen.

--
www.subitas.ch

Weiber haben in der Armee auch nichts verloren

Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 21.01.2013, 11:36 (vor 4323 Tagen) @ Oliver

In Österreich müssen junge Männer auch in Zukunft zum Militär: In einer Volksbefragung hat eine breite Mehrheit für den Erhalt der Wehrpflicht gestimmt. Für die Sozialdemokraten von Bundeskanzler Faymann ist das Ergebnis eine Niederlage.

Tja, liebe Spezialdemokraten. Wenn man den Mob was entscheiden läßt, entscheidet er "falsch".

Vielleicht bei einem Referendum die Weiber nicht miteinscheiden lassen? Betrifft sie schließlich nicht.

Und wieder mal die weißen Ritter

Beelzebub, Monday, 21.01.2013, 12:33 (vor 4323 Tagen) @ Joe


Vielleicht bei einem Referendum die Weiber nicht miteinscheiden lassen? Betrifft sie schließlich nicht.

Hätten die Männer geschlossen gegen den Zwangsdienst gestimmt, wäre das Ergebnis wohl anders ausgefallen.

Leider nur scheinen die Ösis aus ähnlichem miesen Holz geschnitzt zu sein, wie einstmals die männliche (!) Schiffsbesatzung der "Titanic", die Männer z.T. gewaltsam von den Rettungsbooten ferngehalten und es außerdem vorgezogen hat, Rettungsboote halb leer zu Wasser zu lassen, wenn nur keine Männer hineinkamen.

Selber schuld, ihr blöden Schluchtenscheißer! Ich wünsche euch einen lustigen Heldentod!

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

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Die ÖVP dürfte ihre Anhängerschaft mobilisiert haben.

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 21.01.2013, 13:31 (vor 4323 Tagen) @ Beelzebub

Dieser Loserverein hat noch nichts in die Zukunft Weisendes auf die Beine gestellt, seitdem ich ihn kenne.

Gruß, Kurti

Weiber haben in der Armee sehr viel verloren!

Beelzebub, Monday, 21.01.2013, 14:32 (vor 4323 Tagen) @ Joe

Weiber sollen nicht in die Armee? O doch, genau dort hin sollen sie!

Ich habe einen Traum:

Wir befinden uns im Jahr 2016.

Zahlreiche TV- und Radiosender übertragen in einer Sondersendung die Ansprache der frischgewählten US-Präsidentin Condoleezza Rice vor dem Kongress und hören dort zu ihrem Erstaunen u.a. folgendes:


"Liebe Landsleute,

in den beiden Weltkriegen, in Korea, in Vietnam, im Irak, in Afghanistan und an zahlreichen andern Kriegsschauplätzen der Welt sind insgesamt zwei Millionen amerikanische Soldaten gefallen - von einer Handvoll Ausnahmen abgesehen ausschließlich Männer.

Im Zuge der neuen Gleichstellungspolitik wird meine Regierung ab sofort nur noch weibliche Soldaten in Kampfeinsätze schicken, und zwar so lange, bis zwei Millionen Frauen gefallen sind."

Ein Traum, gewiß, und es wird wohl auch einer bleiben.

Aber ein schöner Traum voll von echter Gleichstellung der Geschlechter!

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Weiber haben in der Armee sehr viel verloren!

Oliver, Monday, 21.01.2013, 18:15 (vor 4323 Tagen) @ Beelzebub


Im Zuge der neuen Gleichstellungspolitik wird meine Regierung ab sofort nur noch weibliche Soldaten in Kampfeinsätze schicken, und zwar so lange, bis zwei Millionen Frauen gefallen sind."[/i]

Ein Traum, gewiß, und es wird wohl auch einer bleiben.

..... der NIE wahr wird!
:-D

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Referendum: In Österreich müssen junge Männer auch in Zukunft zum Militär; Frauen NICHT

Stefan, Monday, 21.01.2013, 19:26 (vor 4323 Tagen) @ Oliver

ich bin ehrlich gesagt entsetzt das Österreich so gewählt hat.
Wieso???

Eigentlich hätten Frauen gar nicht mitstimmen dürfen, so können junge Frauen ihre männlichen Konkurrenten einfach mal gehässig oder strategisch zum Wehrdienst "mitstimmen" können.

Möchte mal wissen wie das Ergebnis Mann-Only ausgesehen hat.

Weiber haben in der Armee sehr viel verloren!

Holger @, Monday, 21.01.2013, 22:57 (vor 4323 Tagen) @ Beelzebub

Mich amüsierst Du immer wieder mit Deiner aufrichtigen Verve gegen das Unsägliche.
Indes sind es Deine Gesinnungsgenossen und Deine Ideologie, die dieses fundamentale Elend verursacht haben und immer noch daran festhalten.
Warum ist es Dir nicht möglich, zu begreifen?

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SPÖ vs. ÖVP

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 22.01.2013, 04:05 (vor 4323 Tagen) @ Stefan

Das Problem bei der Sache war vor allem, wie sie gestern Abend in der "Zeit im Bild" berichteten, und das deckte sich auch mit meiner spontanen Einschätzung, dass die SPÖ es nicht geschafft hatte, ihr Stammwählerreservoir zu mobilisieren, die ÖVP hingegen schon.

Und wo die ÖVP was zu melden hat, herrscht zähester Stillstand. Ich kenne diesen Verein jetzt seit 20 Jahren.

Gruß, Kurti

Frauen an die Front - und auch sonst überall hin

Beelzebub, Tuesday, 22.01.2013, 13:02 (vor 4322 Tagen) @ Holger

Indes sind es Deine Gesinnungsgenossen und Deine Ideologie, die dieses fundamentale Elend verursacht haben und immer noch daran festhalten.
Warum ist es Dir nicht möglich, zu begreifen?

Irrtum, mein Gudster, du bist derjenige, der sich weigert, zu kapieren, dass es deine Art...pardon: Gesinnungsgenossen sind, die am liebsten eine Gesellschaftsordnung mit klar vorgegebener Rollenverteilung haben wollen, in der harte, gefährliche Arbeit und das Kämpfen im Krieg ausschließlich "Männersache" sind, in der ausschließlich Männer hinaus müssen ins feindliche Leben, in der Männer alleine für's Geldverdienen verantwortlich sind, während sich die Frauen auf Kosten der Männer an Heim & Herd nette Tage machen.

Nix da, die Zeiten, in denen sich Männer für Frauen krumm gelegt und willig die Dreckarbeit gemacht haben, sind vorbei, oder sollten es zumindest sein.

Ich bin dafür den Feminismus beim Wort zu nehmen.

Keine Schonung und keine Extrawürste mehr für Frauen!

Frauen zur Müllabfuhr!

Frauen an die Hochöfen!

Frauen auf die Baugerüste!

Frauen in die Abwasserkanäle!

Frauen in die Bergwerke!

Frauen an die Presslufthämmer!

und vor allem:

Frauen zum Militär, insbesondere zu Kampfeinsätzen in eisenhaltiger Luft an vorderster Front!

Die Gleichstellung der Geschlechter wird erreicht sein, wenn u.a. die Quote der tödlichen Arbeitsunfälle bei 50/50 liegt (und nicht länger bei 95/05 zu Lasten der Männer) und auf den Grabsteinen der Kriegsgefallenen mindestens ebenso viele weibliche Namen stehen wie männliche und in der vor allem jede Frau, genau wie jeder Mann, jeden Cent, den sie ausgeben will, erst durch eigene Arbeit verdienen muss.

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Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

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