Frauen sind - körperlich und geistig - Frühentwickler (Frauen)
Frauen sind - körperlich und geistig - Frühentwickler, überholen anfangs die Männer leicht und holen deshalb auch die besseren Schulnoten. Aber bei vielen friert die Entwicklung mit dem Ende der Pubertät einfach ein, da kommt nichts mehr. Als würde sich die Natur sagen, die sind jetzt betriebsfertig zum Kinderkriegen, warum soll man da noch in weitere Entwicklung investieren. Mehr braucht man nicht zum Kinderkriegen und -aufziehen, und der Job wiederholt sich jetzt einfach zehn, fünfzehnmal, und sonst ist nichts mehr. In vielen Naturvölkern werden Frauen nach Ende der Pubertät als fertig und heiratsfähig verhökert, meist an deutlich ältere Männer. Anscheinend hat das biologische Gründe.
Wollte man ernsthaft Feminismus betreiben, würde man das untersuchen und sich überlegen, wie man das verändern kann. Ob man beispielsweise Mädchen ab der Pubertät zwangsweise in Mathe-Leistungskurs und Informatik steckt, um dieses Erschlaffen der Hirnfortbildung einzudämmen. Stattdessen versorgt man sie mit ganzen Studienfächern wie Soziologie und Gender Studies oder Quotenprofessuren, für die der geistige Stand einer 15-Jährigen reicht. So sieht's ja dann auch aus. - Hadmut Danisch
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Frauen sind - körperlich und geistig - Frühentwickler
Dr.Bundy, Saturday, 30.07.2016, 11:32 (vor 3031 Tagen) @ Werner
Diesen Eindruck habe ich auch: Und wie so oft steckt die Natur dahinter, auch das ist mein Eindruck. Insbesondere der Gedanke Frauen macht man nur fit zum Kinderkriegen und fertig, da passt so vieles hinein, das drängt sich gerade zu auf. Aber mit 15 Jahren ist Schluss ist überzogen in meinen Augen: Frauen entwickeln sich bis ca. 20 -25 in sozialen Bereich doch schnell, das ist auch leicht zu erklären: sie müssen psychologisch durchschauen und dafür sorgen, dass der Mann sie auch nach dem Sex weiter unterstützen wird, sonst ist sie in der Natur tot. Nach dem Kinderkriegen ist die Frau für die Natur nutzlos.
Kommt der Kommunismus durch die Hintertüre der Studenten?
Christine , Saturday, 30.07.2016, 12:00 (vor 3031 Tagen) @ Werner
Zumindest kann man diesen Eindruck gewinnen, vor allen Dingen bei folgendem Abschnitt:
[..]Im Prinzip simuliert man das an den Universitäten mit einer gefährlichen Verschärfung: Man fördert die Schwarzen, indem man die Aufnahmeanforderungen für sie stark herabsetzt. Das Ergebnis ist, dass zwar mehr Schwarze an die Universitäten kommen, dadurch aber eben auch Dümmere, weil einfach niedrigere Schwelle. Während man bei Asiaten die Schwelle hebt. Das brisante Ergebnis ist, dass sich die im Mittel dadurch dümmeren schwarzen Studenten mit den exzellenten Asiaten konfrontiert sehen und sich noch unterlegener und unterdrückter fühlen. Weil es durch die vermeintliche Förderung einfach kein fairer Wettbewerb mehr ist.[..]
Wenn ich jetzt noch daran denke, wie der Kommunismus vor vielen Jahren in Amerika übelst bekämpft wurde und dieser jetzt nach Jahrzehnten durch Studenten allmählich eingeführt wird, dann kann einem schon anders werden. Zumal... wenn man daran denkt, dass in Deutschland alles mit Verzögerung übernommen wird.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Die Studenten sind doch nur die nützlichen Idioten
Werner , Sunday, 31.07.2016, 00:35 (vor 3030 Tagen) @ Christine
Die Studenten sind doch nur die nützlichen Idioten, die von den kommunistischen Protagonisten der Frankfurter Schule - Adorno, Horkheimer, Marcuse und wie sie alle hießen - instrumentalisiert wurden.
Das Buch "Die autoritäre Persönlichkeit", in den 1940ern und 1950ern von den amerikanischen Jüngern der Frankfurter Schule studiert, ebnete den Weg für die psychologische Kriegsführung gegen die männliche Geschlechterrolle. Dieses Ziel wurde von Herbert Marcuse und anderen in Gestalt der "Frauenbefreiung" und in der Bewegung der Neuen Linken in den 1960ern gefördert. Von der Frankfurter Schule stammt auch das Konzept, alle Gegner der marxistischen kulturellen Revolution als "autoritäre Charaktere" zu bezeichnen. - WikiMANNia: Frankfurter Schule
WikiMANNia: Die Geschichte der Politischen Korrektheit
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Nie sagen, was man will, sondern nur dagegen sein
Christine , Monday, 01.08.2016, 12:33 (vor 3029 Tagen) @ Werner
WikiMANNia: Die Geschichte der Politischen Korrektheit
Dieser Bericht ist in der Tat mehr als interessant. Anscheinend muss man das wissen, um viel von dem zu verstehen, was heute so abläuft.
Die Frankfurter Schule war sehr bedacht darauf, nie zu erklären, was die "Kritische Theorie" eigentlich will. Sie sagte nur, WOGEGEN sie sei. Noch einmal Martin Jay, der halb-offizielle Biograph der Frankfurter Schule:
"Die Kritische Theorie wollte sich nie in die Zwangsjacke der Systematisierung stecken lassen und wollte nicht durch eine simple Definition beschrieben werden."
Die Kritische Theorie beabsichtigte, die Logik selbst zu politisieren. Horkheimer schrieb: "Die Logik ist nicht unabhängig vom Inhalt." Das heißt im Klartext: Ein Argument ist logisch, wenn es hilft, die westliche Kultur zu zerstören und unlogisch, wenn es sie stützt. Eine derartig verdrehte Logik ist das Herzstück der "Political Correctness", die gerade jetzt den amerikanischen Studenten eingeimpft wird.[..]
Das passt ja alles, wie die Faust aufs Auge, auch und vor allem bezogen auf die gegenwärtige Situation.
Es ist kein Zufall, dass heutzutage die "politisch Korrekten" schnell damit sind, ihre Gegner als Faschisten zu bezeichen und vorzuschlagen, dass sie psychologische Behandlung benötigen in der Form von "Sensibilisierungstraining".[..]
Das ist doch genau das, was die EU mit ihren verschiedenen "Berichten" erreichen will. Da ist es eigentlich egal, ob es da um den "Lunacek-Bericht" geht oder um den "Estrela-Bericht", um den "Noichl-Bericht" oder um den "Rodrigues-Bericht", denn alle laufen auf das gleiche Ergebnis hinaus, den/die Menschen zu unterdrücken und ihrer letzten Freiheiten zu berauben.
Martin Jay bestätigt die Rolle der Frankfurter Schule bei der Erschaffung der "Opfergruppen", die die Koalition der "Political Correctness" bilden:
"Die Arbeiterklasse wollte nicht die Vorreiterrolle spielen, die ihr der Marxismus zugeschrieben hatte. Und deshalb wählte man Studenten, Schwarze und andere Minderheitengruppen, Frauen etc. Sie hofften zumindest, dass diese sich zusammenschließen würden."[..]
Langsam verstehe ich immer mehr und deshalb verbieten sich fast meine Fragen, weil die etwas mit Logik zu tun haben. Zwar ist mir bewusst, dass man Extremisten nicht mit Logik kommen kann, aber trotzdem oder gerade deshalb ist das Ganze für mich unverständlich. Es ist einfach nicht zu begreifen.
Da der Mensch nie aus lernt, habe auch ich oft Fragen. Manches was mir unverständlich erscheint, will ich einfach verstehen und da kann nur die Logik helfen. Sie bringt mich dazu, etwas nachvollziehen zu können, aber genau das ist politisch nicht gewollt. Verstehe einer die Linken, ich tue es auf jeden Fall nicht.
Mehr und mehr verstehe ich nun auch Angela Merkel, die ja eine marxistische Bildung erhalten hat. Ich habe mich immer gefragt, wieso sie nicht zu den Linken, den Grünen oder zur SPD gegangen ist und sich für die CDU entschieden hat. Bei den anderen Parteien wäre sie eine unter vielen gewesen, bei der CDU hingegen gab es viel zu verändern. Ihr größtes Projekt und deshalb hält sie auch so extrem daran fest, ist die Unterwanderung durch Wirtschaftsflüchtlinge. Fast könnte man glauben, dass sie Spaß daran hat, die Deutschen zu versklaven. Schließlich haben wir ja keine Rohstoffe und sind deshalb auf exzellente Bildung angewiesen.
Daraus erschließt sich u.a., dass der Witz, dass Angela Merkel Honeckers Rache sei, gar kein Witz ist, sondern bittere Realität.
Noch etwas: jetzt verstehe ich auch, warum Angela Merkel mit den Russen nicht mehr klar kommt, schließlich haben diese eine andere Richtung in ihrer Politik eingeschlagen. Russland legt großen Wert auf die Familie, lehnt Gender ab und schützt seine Kinder vor sexueller Vielfalt. Na, dass kann ja nicht gut gehen.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Wer hat denn je behauptet, dass das ein Witz sei?
Werner , Monday, 01.08.2016, 14:47 (vor 3029 Tagen) @ Christine
Daraus erschließt sich u.a., dass der Witz, dass Angela Merkel Honeckers Rache sei, gar kein Witz ist, sondern bittere Realität.
Wer hat denn je behauptet, dass das ein Witz sei?
Georg Schramm hat auch nie behauptet, dass das, was er tut, Kabarett sei.
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Nie sagen, was man will, sondern nur dagegen sein
roser parks , Tuesday, 02.08.2016, 08:42 (vor 3028 Tagen) @ Christine
> Mehr und mehr verstehe ich nun auch Angela Merkel, die ja eine marxistische Bildung erhalten hat.
Ja sicher nur gerade mit dieser marxistischen Bildung koennte sie dem heutigen System zusetzen, das sieht man z.b. bei Sahra Wagenknecht, nur ist bei den Linken insgesamt nichts mehr los in der Richtung.
Ich habe mich immer gefragt, wieso sie nicht zu den Linken, den Grünen oder zur SPD gegangen ist und sich für die CDU entschieden hat. Bei den anderen Parteien wäre sie eine unter vielen gewesen, bei der CDU hingegen gab es viel zu verändern. Ihr größtes Projekt und deshalb hält sie auch so extrem daran fest, ist die Unterwanderung durch Wirtschaftsflüchtlinge. Fast könnte man glauben, dass sie Spaß daran hat, die Deutschen zu versklaven. Schließlich haben wir ja keine Rohstoffe und sind deshalb auf exzellente Bildung angewiesen.
Daraus erschließt sich u.a., dass der Witz, dass Angela Merkel Honeckers Rache sei, gar kein Witz ist, sondern bittere Realität.
Noch etwas: jetzt verstehe ich auch, warum Angela Merkel mit den Russen nicht mehr klar kommt, schließlich haben diese eine andere Richtung in ihrer Politik eingeschlagen. Russland legt großen Wert auf die Familie, lehnt Gender ab und schützt seine Kinder vor sexueller Vielfalt. Na, dass kann ja nicht gut gehen.
Das ist eine Sichtweise wie sie vor allem oft von Teilnehmern der Trizone geaeussert wird. Fuer mich ist Merkel in dieser Art der Darstellung nur eine Projektionsflaeche. So nach dem Motto wenn wir nur Merkel austauschen wird alles gut. Das halte ich aber fuer einen Irrglauben. Ich beobachte schon lange eine gewisse Weigerung sich in der Trizone mit dem eigenen Gesellschaftssystem auseinanderzusetzen. Wie ist es, seit 1990 wird das Gesellschafstssytem der ddr hin und hergefaltet, ich vermisse eine Auseinandersetzung mit Adenauers Reich. Dann wuerde man sich zwangslaeufig auch mal mit dem Einfluss der Frankfurter Schule beschaeftigen muessen. Mich wundert immer wieder wie selbst kritische Wessi in Richtung Osten gebrieft wurden. Davon konnten marxistische Lehrer in Osten nur traeumen. Sonst gespielt Weltoffen wie sonstwas, aber das ist ein Rotes Tuch! Humanitaere Hilferei in der ganzen Welt betreiben wollen, aber Ramstein: Noe! Was is*n das?
Man sollte sich mit den westdeutschen Strukturen beschaeftigen! Was Merkel betrifft, sie lebt unter dem Druck kompromitiert zu werden, aufgrund ihrer marxistischen Karrierelaufbahn als ev. Pfarrerstochter. In den achtziger Jahren war man in der ddr bei solch einem Lebenslauf mehr Karrierist den Marxist.
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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig