Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zentralisierte Meldestelle u. a. für Frauenfeindlichkeit (Allgemein)

Daimyo, Tuesday, 02.08.2016, 20:23 (vor 3084 Tagen)

Österreich: Zentralisierte Meldestelle für „Hassreden“ soll kommen

Egal ob NS-Wiederbetätigung, Islamismus, Postings gegen den Islam oder auch Frauenfeindlichkeit – sogenannte "Hassreden" sollen in Österreich bald schon gesammelt auf einer Webseite denunziert werden können.

https://www.contra-magazin.com/2016/08/oesterreich-zentralisierte-meldestelle-fuer-hassreden-soll-kommen/

Postings an die einheimischen Männer dürfen laut dieser österreichischen Denunziantenstelle auch weiterhin ungestraft angefeindet werden. Was für eine widerliche Stelle!

Eine zentrale Meldestelle für feministische Hassreden gibt es bereits

Wiki, Tuesday, 02.08.2016, 20:48 (vor 3084 Tagen) @ Daimyo

Eine zentrale Meldestelle für feministische Hassreden gibt es bereits,
sie heißt WikiMANNia. :-D

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Der "Kurier" dazu:

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 02.08.2016, 20:52 (vor 3084 Tagen) @ Daimyo

Im Juli hat die Bundesregierung eine "Initiative gegen Gewalt im Netz" beschlossen. Am Freitag präsentierte Staatssekretärin Muna Duzdar (SPÖ) in Klagenfurt die ersten Sujets der Online-Kampagne, die kommende Woche mit einer Präsentation in Wien starten soll. Um dem Hass im Internet zu begegnen, müsse es "Gegennarrative" geben, sagte Duzdar bei einem Pressegespräch in Klagenfurt.
http://kurier.at/politik/inland/gegen-hass-im-netz-duzdar-praesentiert-sujets-der-kampagne/211.281.064

Okay, dann werde ich im Internet zukünftig nur noch so posten: Die österreichischen Feministinnen sind alle *biiiiiiiiep* und haben einen *biiiiiiiiep*. Man sollte sie mal ordentlich *biiiiiiiiep*.

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Russenfeinlichkeit fällt anscheinend nicht darunter

Christine ⌂ @, Wednesday, 03.08.2016, 07:48 (vor 3084 Tagen) @ Daimyo

... denn der Russenhass und die dazu gehörige Propaganda inkl. vieler Lügen der Mainstreammedien ist anscheinend ok. Das sich die MSM trotzdem wundern, dass Menschen hassen, kann man fast nur noch unter Humor ablegen.

Gestern beim zappen blieben wir kurz bei einem Bericht über die Olympiade von 1936 hängen. Es wurde darüber berichtet, was Hitler alles getan haben soll, um die Juden von den olympischen Spielen fernzuhalten. Offiziell hätten diese zwar mitspielen dürfen, aber inoffiziell habe man ihnen jede Menge Steine in den Weg gelegt.

Ich kann das natürlich nicht so gut rüberbringen, was die da alles gesagt haben, aber auf einmal sagte ich zu meinem Mann, dass lief damals nach dieser Dokumentation ja genauso wie heute mit den Russen. Man hätte wirklich das Wort Juden gegen Russen tauschen können.

Dieser Tage hörte ich, Putin sei sogar an einem Autobahnstau in Slowenien schuld wegen des Staatsbesuches. Das bei uns aber Innenstädte fast hermetisch abgeriegelt werden, wenn der US-Präsident kommt und man empfiehlt, nicht aus den Fenstern zu schauen, weil Scharfschützen das missverstehen könnten, ist natürlich normal.

Zu Olympia 1936 fällt mir noch folgende Geschichte ein. Da Hitler ja ein Rassist in den Augen sämtlicher Medien war, konnte es natürlich nicht sein, dass dieser dem Sportler Jesse Owens die Hand geschüttelt habe, zumal das olympische Komitee dieses damals für alle Olympiasieger verboten haben soll, damit Hitler später nicht in einem guten Licht erscheine. Jesse Owen soll sich zeitlebens dagegen gewehrt haben, dass Hitler bzw. Deutschland ihn nicht freundlich behandelt habe. Allerdings sei er sehr traurig darüber gewesen, dass man ihn in Amerika trotz 4 Goldmedaillen nicht entsprechend gewürdigt habe. Verständlich, gab es zu diesem Zeitpunkt und Jahrzehnte später noch die Rassentrennung.

Bei Google werden dazu zwar mehrere Berichte durch deutsche Medien angezeigt, die Bild schreibt z.B., dieses Foto mit Hitler und Jesse Owen gäbe es vermutlich nicht. In der Vorschau bei Google habe ich das folgende Bild gefunden:

[image]

Der Fotograf, der dieses Bild geschossen hat, war Siegfried Mischner. Auch er hielt sich viele Jahre daran, dieses Bild nicht zu veröffentlichen. Aber nachdem Jesse Owens tot war, veröffentlichte er es doch noch. Ob das Bild authentisch ist, kann ich natürlich nicht sagen. Hier noch ein Bericht zum Thema:

Olympiade 2012 versus 1936
Die Hitler-Owens-Lüge: endgültig geplatzt

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/tag/1936-jesse-owens/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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