Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Genossin Petra Hinz (Frauen)

Manhood, Wednesday, 03.08.2016, 13:02 (vor 3027 Tagen)

Ein paar Leckerbissen aus dem Leben der Lebenslaufhochstaplerin:

In Berlin trat zudem eine weitere Petra Hinz in Erscheinung: die verhaltensauffällige Kollegin. Besser nicht ans Handy gehen, nicht zurückrufen, auch wenn man dringend darum bittet, die Kollegen an einem Tag missmutig grüßen, am nächsten Tag einfach ignorieren und am dritten angiften: Petra Hinz galt im menschlichen Umgang als äußerst schwierig. (….) Dort gab sich noch eine weitere Petra Hinz zu erkennen, die herrische Chefin. Es konnte passieren, dass sich ihre Mitarbeiter, wollten sie zur Toilette, bei Hinz ab- und danach wieder anmelden mussten. Von Telefonaten musste für sie oft ein Wortlaut-Protokoll angefertigt und ihr vorgelegt werden. An einen "Gulag" erinnern sich ehemalige Mitarbeiter aus dem Büro Petra Hinz. Überdurchschnittlich viele Mitarbeiter soll Hinz in ihrer Zeit als Abgeordnete verschlissen haben. Einige von ihnen gingen danach zur Psychotherapie, andere treffen sich noch heute an einem Stammtisch der Geschädigten. Aus diesen Reihen wurde Ende Juni, kurz bevor Hinz’ Hochstapelei aufflog, ein offener Brief lanciert, der alle Beschwerden präzise auflistete. Die Führung der SPD-Fraktion schlug Hinz daraufhin vor, ein Seminar zum Thema Mitarbeiterführung zu besuchen.

http://www.zeit.de/2016/32/petra-hinz-spd-essen-jusos/komplettansicht

Grüsse

Manhood :-P

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Gehört in die WikiMannia-Rubrik: Frauen sind die besseren Führungskräfte

Max Aram, Wednesday, 03.08.2016, 13:09 (vor 3027 Tagen) @ Manhood

Wobei ich nicht glaube, dass das mit Abi und Jura-Examina wesentlich besser ausgesehen hätte.

Gruß,

Max

Focus & Co.: So stur wie ein Esel: Petra Hinz

Manhood, Wednesday, 03.08.2016, 14:58 (vor 3027 Tagen) @ Manhood

So kommentiert Deutschland:

Skandal um Petra Hinz" Frau Hinz beweist, dass auch Frauen stur sein können wie ein Esel"

"An Dreistigkeit kaum zu überbieten"

"Nordwest-Zeitung": Es ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten, was die Bundestagsabgeordnete Petra Hinz (SPD) derzeit aufführt. Nachdem sie sich mit falschen Titeln einen Sitz als Volksvertreterin im Bundestag erschlichen hatte und diese Lüge nun aufflog, setzt die 54-Jährige dem Ganzen durch das Festhalten an ihrem Mandat die Krone auf. Sie hat es somit selbst zu verantworten, dass sich alle Welt von ihr abwendet und der Druck gegen sie immer größer wird.


Sehr lesenswert:

http://www.focus.de/politik/deutschland/so-kommentiert-deutschland-skandal-um-petra-hinz-petra-hinz-leistet-der-selbstbedienungsmentalitaet-unserer-politischen-klasse-vorschub_id_5786454.html

Grüsse

Manhood :-P

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Unverschämtheit...

Carlos, Thursday, 04.08.2016, 14:47 (vor 3026 Tagen) @ Manhood

Beim Locus und in all den anderen Gossen-Gazetten hat man wohl noch niemals nix von Gender-Gerechtigkeit mitgekriegt – oder wie, oder was? Wenn schon, denn schon: Aus einer Weibse soll man also mal bloß keinen Schwanzträger machen; kapiert??! Wenn also schon eine Parabel mit dem Grautier, dann bitteschön beachten, daß es sich bei Hinzens Petra um eine Eselin handelt - und zwar eine ganz süße! Jawoll! s_happy Dessen ungeachtet muß freilich noch so einiges mehr beachtet werden.
Schon Aurelius Augustinus pflegte über Männer und – na ja – die holde Dämlichkeit zu referieren. Und die – also die Dämlichkeit - hat ja bekanntlich keine Grenzen. Augustinus packte die Sache mit den Männern und den sturen Weibsen 'n' Weibsinnen und dergleichen in folgende Sentenz: „Perseverantia versus obstinatio“ - zu deutsch etwa: Beharrlichkeit versus Starrsinn. Mann gegen Frau.
Und so wird die Geschichte ja auch rund: Es gibt ja wohl keinen hier unter uns, der z.B. das da nicht selber kennt: Da hast du mit einer Weibse eine Diskussion gehabt, laß es meinetwegen auch ein Streit gewesen sein, und es hat sich zweifellos herausgestellt, daß du, mit den schieren Fakten auf deiner Seite, auf der ganzen Linie recht gehabt hast. Mag nun also gerne ein, daß die Weibse irgendwann ihre Schnatter dicht hält. Du denkst dir, na prima, die Geschichte ist durch und aus der Welt geschafft, ein Bier aufgemacht, und Prost! Nix da!! Du läßt da in deiner Rechnung einen entscheidenden Posten außer acht: den Weibsen-Betonschädel – sprich: die weibsische Obstinatio! Eine Weibse läßt das niemals auf sich sitzen, nicht recht gehabt zu haben; derlei nagt in ihrem Betonschädel und läßt sie nicht ruhen. Und irgendwann eines schönen, i.e. unschönen Tages, macht sie das fest zugenagelte Faß, an welches du schon gar nicht mehr gedacht hast, halt wieder auf, und der gleiche sinnlose, kafkaeske Streit mit ihr beginnt exakt wieder von vorne!
Was also hat sich dieser dumme Locus bei seiner Formulierung gedacht, daß „auch Weiber stur wie Esel“ sein können? Weibsen sind das von Hause aus, und an dieser schlichten Erkenntnis klebt der wehende Rauschbart Olim'scher Äonen! Nix Neues also unter Gottes Sonne! Q.e.d.
Zudem ist solch eine Metapher eine hammerharte Beleidigung – nicht gegen die verehrte Welt der Weibsen und deren obstinate Betonschädel gerichtet, sondern gegen das genügsame Geschöpf, welches mit seiner vermeintlichen Sturheit einen guten Instinkt für Gefahren zeitigt, oder bekundet, daß es zwischendurch einfach nur Hunger oder Durst hat.
Vor allem: Da könnten ja wahrhaftig Hinz und Kunz, Dick und Doof und Krethi und Plethi daher gewackelt kommen, und von der armen Petra Dingens verlangen, sie hätte sich doch bitteschön den Mühen der Ebene aussetzen sollen, um Abitur und Studium akkurat zu absolvieren! Frauen 'n' Frauinnen sind von Hause aus in der Dauerschleife abonnierte Opferinnen, und so ein schnödes Bundestagsmandat für paar Cent Fuffzich pro Monat, was grade mal so eben für Schminke, Schuhe und Handtaschen reicht, steht deswegen diesen verkannten, armen, geknechteten Prinzessinnen schon der Gerechtigkeit zuliebe schlicht zu – ihnen, die ja schließlich nur die Göttinnen in sich wecken wollen!
Was also sollte diese Petra jetzt tun - so ganz ohne Abitur und ohne Mandat? Etwa als drittklassige Putze in die Maloche gehen? Für die Rente ist's wahrscheinlich noch zu früh! Diese bösen Männer denken auch wirklich nur an sich selber...

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
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Die Verhinzung der Parteien

adler @, Kurpfalz, Friday, 05.08.2016, 13:22 (vor 3025 Tagen) @ Carlos

Da könnten ja wahrhaftig Hinz und Kunz, Dick und Doof und Krethi und Plethi daher gewackelt kommen, und von der armen Petra Dingens verlangen, sie hätte sich doch bitteschön den Mühen der Ebene aussetzen sollen, um Abitur und Studium akkurat zu absolvieren!
... und so ein schnödes Bundestagsmandat für paar Cent Fuffzich pro Monat, was grade mal so eben für Schminke, Schuhe und Handtaschen reicht, steht deswegen diesen verkannten, armen, geknechteten Prinzessinnen schon der Gerechtigkeit zuliebe schlicht zu

Es Hinzes ihre Petra ist nicht die Einzige. Die Sache hat System. Für ein schönes Leben ohne Gegenleistung. Als Qualifikation reicht es heute den Parteien, wenn die Bewerber um ein Amt Titten vorweisen zu können.

„Studium der Politik- und Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen“ gibt etwa die CDU-Politikerin Annette Widmann-Mauz im Bundestagshandbuch an. Abgeschlossen hat sie das Studium nicht, was sie nicht erwähnt.
Dafür weist sie darauf hin, dass sie von 1993 bis 1998 „Mitarbeiterin“ am EU-Projekt „European Studies Program“ (ESP) der Universität war. Da sie aber keinen Abschluss hatte, war sie nur studentische Mitarbeiterin.“ (…)

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/die-geschoenten-lebenslaeufe-der-politiker-14372332.html

Wikipedia weiß noch folgendes zu der Studierten:

Im August 2008 erschien im Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL ein Bericht, in dem dargelegt wurde, dass Annette Widmann-Mauz zusammen mit weiteren Bundestagsabgeordneten, namentlich Martina Bunge (Die Linke) als Delegationsleiterin, Hubert Hüppe (CDU), Carola Reimann (SPD), Margrit Spielmann (SPD), Konrad Schily (FDP) und Birgitt Bender (Bündnis 90/Die Grünen), aus dem Gesundheitsausschuss im Mai 2008 auf einer Dienstreise nach Kanada und Kalifornien hauptsächlich Freizeitbeschäftigungen nachgegangen seien.[5]

Und verweist auf den SPIEGEL-Artikel Abgeordnete: Neger gesucht (Spiegel Online), 18. August 2008

Die war so erpicht auf diesen von uns bezahlten Urlaub, dass sie unbedingt mitwollte, auch wenn sie sich gerade den Fuß gebrochen hatte. Als der Konsul dort den falschen Rollstuhl herbeizauberte, meinte Randolph Krüger, der als Sekretär des Ausschusses dabei war, dass sie jetzt wohl noch "einen Neger" brauchen, "der den Rollstuhl schiebt."

Günter Buchholz:
genau das, die Wahl und Beförderung von Frauen bloß weil sie Frauen sind,
das etabliert die Verhinzung (nein, kein Tippfehler) der Parteien.

Gleichberechtigung? Unsinn.
So läuft das: Frau will etwas haben und stellt Forderungen.
Das ist alles.

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Go Woke - Get Broke!

Arbeitsgemeinschaft für Petra Hinz

Wiki, Wednesday, 03.08.2016, 15:10 (vor 3027 Tagen) @ Manhood

Petra Hinz kann ja mal mit Jasna Strick und Julia Schramm eine Arbeitsgemeinschaft bilden. :-D

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Die Genossin Petra Hinz

WilhelmTell @, Schweiz, Wednesday, 03.08.2016, 20:02 (vor 3027 Tagen) @ Manhood

... ganz normale Linke. Grosse Klappe und nichts dahinter.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

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Die Genossin Petra Hinz

Dr.Bundy, Thursday, 04.08.2016, 08:58 (vor 3026 Tagen) @ Manhood

Am 20. Juli 2016 kündigte sie im Zuge einer Affäre um ihren gefälschten Lebenslauf an, auf ihre Mitgliedschaft im Parlament zu verzichten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Petra_Hinz

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Sie will doch nur, was ihr zusteht.

adler @, Kurpfalz, Friday, 05.08.2016, 13:31 (vor 3025 Tagen) @ Dr.Bundy

Am 20. Juli 2016 kündigte sie im Zuge einer Affäre um ihren gefälschten Lebenslauf an, auf ihre Mitgliedschaft im Parlament zu verzichten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Petra_Hinz

Siehsde, das ist die höhere Kunst des Lügens. Sie hat ja nur gesagt dass, aber nicht wann.
Den richtigen Zeitpunkt wird sie als starke Frau gefälligst selbst bestimmen dürfen, da ist frau vollkommen autonom.

Und der wird spätestens dann sein, wenn ihr Bundestagsfraudat ausläuft. Und bis dahin wird sie sich krankschreiben lassen. Das Spiesrutenlaufen jeden Tag wäre ja auch keiner Starken Frau zuzumuten. Arme Frau!

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Go Woke - Get Broke!

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