Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Man muss nicht alles psychopathologisieren ... (Allgemein)

Diego, Tanaland, Monday, 21.01.2013, 15:44 (vor 4323 Tagen) @ Snake Pilsken

(1) Kinder, die keine Liebe bekommen haben und deren Bewußtsein dadurch zersplittert wurde, werden Soziopathen (sog. "Arbeitgeber"), Narzissten (Hartzisten, harr harr), Asperger (wieder Hartzis), Borderliner (sog. "Kolleginnen", die durch sexuelle Manipulaton zur Chefin avancieren) usw..

WTF!

Davon abgesehen ist Asperger keine Neurose oder Psychose, sondern eine Aberation in der morphologischen Struktur des Gehirns. Die Störungen werden genetisch vererbt und die Betroffenen damit schon geboren - im Gegensatz zu einer neurotischen Persönlichkeitsstörung, die sich im kindlichen/ frühkindlichen Alter allmählich entwickelt und erst im jungen Erwachsenenalter manifestiert.

Die mit Abstand häufigste Ursache von frühkindlich verursachten Persönlichkeitsstörungen ist nicht "fehlende Liebe", sondern eine psychisch gestörte Mutter und die daraus resultierende wiederholte Traumatisierung des Kindes. Bei späteren Entwicklungen sind Mütter, Väter, Geschwister, familiäres Umfeld und häufig auch Mitschüler (u.ä.) an den Traumatisierungen gleichermaßen beteiligt.

Die weit außerhalb des Normbereiches liegenden Sozio- und Psychopathien gehören, genau so wie das Asperger-Syndrom, nicht mehr zu den neurotischen Persönlichkeitsstörungen. Ursächlich ist nicht eine funktionelle Störung des Gehirns, sondern wahrscheinlich eine postnatale strukturelle Schädigung des Frontallappens z.B. durch Gewalteinwirkung (Schläge gegen den Kopf oder heftiges Schütteln des Kindes... aber nichts Genaues weiß man nicht).

Man(n) muss leider viel eher davon ausgehen, dass das egomane Verhalten der Frauen aus den Beispielen ganz normal weiblich ist.


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