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FREISPRUCH für den Ehemann: Erst wg Vergewaltigung den Noch-Ehemann anzeigen und dann DAS! (Falschbeschuldigung)

Die Fluchbegleiterin @, Saturday, 06.08.2016, 23:37 (vor 3035 Tagen)

Das müffelt nicht nur, das stinkt!

Jens Mader, der Anwalt der Frau, die bei der Urteilsverkündung nicht anwesend war, sagte, seiner Mandantin gehe es nicht darum, dass ihr Noch-Mann in Haft gerate. Sie wünsche sich ein klärendes Wort, um die Sache für sich verarbeiten und abschließen zu können.

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"Die beschriebene Tat hat es nicht gegeben", sagte dessen Verteidiger Steffen Sack. Der Frau, die nach eigener Aussage ihrem Umfeld seit mehr als 20 Jahren eine glückliche Ehe vorspiele, sei es zuzutrauen, die Vergewaltigung erfunden zu haben. Möglicherweise sei sie eifersüchtig gewesen, weil ihr Mann schnell eine neue Freundin hatte und suche die Schuld für das Ende der Ehe bei ihm.

Freispruch für Ehemann

Fürstenwalde (MOZ) "Im Zweifel für den Angeklagten", mit diesen Worten verkündete Richterin Elke Reiner am Freitagmorgen den Freispruch für Gerhard D.*. Der 57-Jährige stand wegen des Vorwurfs, seine Ehefrau im Juni 2013 vergewaltigt zu haben, vor dem Fürstenwalder Amtsgericht. Die Beweislage erwies sich als schwierig. Zeugen des Vorfalls gab es nicht. Da die Frau die Tat erst im November angezeigt hatte, konnten auch keine Spuren als Beweise vorgelegt werden. Aussage stand gegen Aussage.

Allerdings bescheinigte ein Gutachter der Charité der Aussage der 54-jährigen Frau eine hohe Glaubhaftigkeit. Oberstaatsanwalt Martin Einhaus erklärte in seinem Plädoyer, er habe keinen Zweifel, dass sich Geschehen so abspielte, wie es die Ehefrau geschildert habe, und forderte eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren und vier Monaten. Jens Mader, der Anwalt der Frau, die bei der Urteilsverkündung nicht anwesend war, sagte, seiner Mandantin gehe es nicht darum, dass ihr Noch-Mann in Haft gerate. Sie wünsche sich ein klärendes Wort, um die Sache für sich verarbeiten und abschließen zu können.

"Es gibt gute Argumente, dass es so gewesen ist, wie die Ehefrau es berichtet hat", sagte Richterin Elke Reiner in der Urteilsbegründung. Dass die Anzeige so spät erfolgte, sei nicht ungewöhnlich. "Viele Opfer von Vergewaltigungen oder Gewalt in der Ehe setzen die Beziehung fort, in der Hoffnung, so etwas würde nie wieder passieren", so die Richterin. Dennoch gebe es genauso gute Argumente für die Version des Angeklagten. "Die beschriebene Tat hat es nicht gegeben", sagte dessen Verteidiger Steffen Sack. Der Frau, die nach eigener Aussage ihrem Umfeld seit mehr als 20 Jahren eine glückliche Ehe vorspiele, sei es zuzutrauen, die Vergewaltigung erfunden zu haben. Möglicherweise sei sie eifersüchtig gewesen, weil ihr Mann schnell eine neue Freundin hatte und suche die Schuld für das Ende der Ehe bei ihm.

"Wir wissen nicht, was passiert ist, und solange Zweifel an der Schuld des Angeklagten bleiben, haben wir nur eins zu tun: ihn freizusprechen", sagte Richterin Reiner zum Abschluss der Verhandlung. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

* Name geändert
http://www.moz.de/lokalredaktionen/oder-spree/fuerstenwalde/artikel6/dg/0/1/1504680/

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Was? Der Hunderter ist falsch! Hilfe ich bin vergewaltigt worden.

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 07.08.2016, 00:59 (vor 3035 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

- kein Text -

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"Macht weiter, aber hört auf zu Filmen!"

Micha, Obb., Sunday, 07.08.2016, 09:32 (vor 3034 Tagen) @ Rainer

:-D s_happy s_traenenlachen s_feuerwerk

sG
M

FREISPRUCH für den Ehemann: Erst wg Vergewaltigung den Noch-Ehemann anzeigen und dann DAS!

Erkenner, Monday, 08.08.2016, 11:29 (vor 3033 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Allein schon wenn ein Mann unschuldig in Untersuchungshaft war und das vom ersten Tag an, dann ist es für mich schon ein sehr schweres Falschbeschuldigungsverbrechen was von der kriminellen Falschbeschuldigerin und Justiz verübt wurde. Wenn diese Frau einen Staatsanwalt oder Richter der Vergewaltigung bezichtigt hätte, dann würden sie sofort auf die Unglaubwürdigkeit der Frau plädieren. Aber solange sie ja selbst nicht betroffen sind, kann man schon diese oder andere Falschbeschuldigungsverbrechen an unschuldige Menschen verüben. Justizopfer Horst Arnold ist ein Mahnmal für die Ewigkeit, aber offensichtlich lernen andere inkompetente Menschen nichts daraus.

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FREISPRUCH für den Ehemann: Erst wg Vergewaltigung den Noch-Ehemann anzeigen und dann DAS!

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 08.08.2016, 12:45 (vor 3033 Tagen) @ Erkenner

... Wenn diese Frau einen Staatsanwalt oder Richter der Vergewaltigung bezichtigt hätte, dann würden sie sofort auf die Unglaubwürdigkeit der Frau plädieren. Aber solange sie ja selbst nicht betroffen sind, kann man schon diese oder andere Falschbeschuldigungsverbrechen an unschuldige Menschen verüben.

„Dich bring ich um!“
Ein Staatsanwalt wird wegen Vergewaltigung angeklagt. Was ihm bis zum Freispruch widerfährt, ist böser Alltag in der Strafjustiz.
Im Sommer 1997 zogen sie zusammen. Von da an geht es nur noch bergab in der langen, krisenreichen Beziehung. Nach zehn Monaten spricht er erstmals von Trennung, als sie eine Schwangerschaft vortäuscht. In Panik droht sie: "Wenn du dich von mir trennst, wird dies für dich schlimmer, als du dir das je vorstellen kannst! Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dich nicht mehr auf die Straße trauen."
Es wird unerträglich, für beide. Vergeblich drängt er sie zu einer Therapie. Im Oktober 1998 fordert er sie schriftlich auf auszuziehen. Er setzt eine Frist von acht Tagen.
In der Nacht vor Fristablauf kommt sie erst frühmorgens heim. Er will wissen, wo sie war. Er schreit sie an. Sie schreit zurück. Sie habe gerade sexuelle Kontakte mit einem anderen Mann gehabt. Er packt ihre Sachen in zwei Taschen und stellt diese vor die Tür. Sie solle dort hingehen, woher sie gerade gekommen sei.
Sie schlägt ihm ins Gesicht, rennt in die Küche und geht mit einem Messer auf ihn los. Es folgt eine böse, gewalttätige Auseinandersetzung, bis er die Tobende mit seinem Körpergewicht schließlich zu Boden drücken kann. Doch noch einmal geht sie auf ihn los und tritt ihn in die Nieren. Am nächsten Morgen kuschelt sie sich wieder an ihn und sagt, sie sei durchgedreht bei dem Gedanken, ausziehen zu müssen, es tue ihr Leid. Auch er entschuldigt sich.
Er geht zur Hausärztin: Nierenkontusion, Hodenquetschung, Prellmarken und eine Unterblutung des Gehörganges. Sie dagegen hat einige blaue Flecken.
Vier Tage später, es ist der 21. Oktober 1998, wird der Staatsanwalt Eduard Zimmermann, damals 33, in Stendal zu seinem Vorgesetzten zitiert: Eine Petra Bauer (Name geändert -Red.), offenbar seine Lebensgefährtin, habe Strafanzeige gegen ihn wegen Körperverletzung und Bedrohung erstattet. Er solle besser keine Angaben machen und sich einen guten Anwalt suchen.
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http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18818089.html

Rainer

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