Die Zeit über Jacob Appelbaum und seine angeblichen Übergriffe (Falschbeschuldigung)
In der Zeit gibt es in der aktuellen Ausgabe einen ausführlichen Artikel zu Jacob Appelbaum. Er scheint momentan noch hinter einer Paywall zu sein, daher dieser Link: https://paste.ee/p/ZW6Fh
Die Sache ist sehr vielschichtig, wie der Artikel schön ausarbeitet. Es geht ja nicht nur um Sex und Appelbaum, sondern auch um Geld, Machtpositionen innerhalb des Torprojekts, und vieles mehr.
Fefe kommentierte den Artikel wie folgt - daher wurde ich auf den Artikel aufmerksam:
Eine Sache können wir auf jeden Fall aus dem Jake-Appelbaum-Fall lernen. Als Mann nie alleine mit einer Frau sein — hilft auch nicht. Es gab hier ein halbes Dutzend Zeugen (die aktuelle Ausgabe der Zeit hat die Details) und das hat ihm nicht geholfen.
Ich finde man kann etwas anderes daraus lernen. Selbst wenn die Vorwürfe gegen Appelbaum frei erfunden sind, sollte er sich vor allem erst mal an die eigene Nase fassen. Die Logik, die Feministen stets als "Victim-Blaming" ablehnen, sollte man auch auf Opfer von Falschbeschuldigungen anwenden.
Jeder muss auch proaktiv für seine eigene Sicherheit sorgen: Das Auto wird abgeschlossen, Türen verriegelt, man treibt sich als Frau nicht nachts alleine, halb-nackt vor berüchtigten Rocker-Clubs herum - und als Mann feiert man keine Sex- und Drogen-Orgien mit Feminazis (ein "Opfer" hat neben Physik auch noch Literaturwissenschaft studiert, Schwerpunkt "Feministische Kritische Theorie", wenn da nicht alle Alarmglocken läuten )
Ein Dank an alle Beteiligten, dass sie die Dinge auf ihre Weise regeln und nicht deutsche Gerichte (und damit den Steuerzahlern) mit ihren Grabenkämpfen belästigen. Nachdem der Zeit-Artikel soviel Dreck aufgewühlt hat, macht das alle gleich wieder sympathischer.