AT TEAMGINALISA: Unterstützerkreis für PINTO, RA Gerlach fordert f Opfer falscher Verdächtigung NEBENKLAGERECHTE-ENDLICH (Falschbeschuldigung)
Am Dienstag dieser Woche reichte Gerlach im Namen seines Mandanten Castillo Pinto erneut Strafanzeigen ein, die SPIEGEL ONLINE vorliegen. Lohfink wird darin eine erneute Beleidigung vorgeworfen. Sie habe bei der Verhandlung am Montag gesagt: "Diese Schweine müssen ihre Schwänze abgeschnitten kriegen. Die müssen eingesperrt werden."
Einer Zeugin werden in einer weiteren Strafanzeige Beleidigung, Verleumdung, üble Nachrede, falsche Verdächtigung und uneidliche Falschaussage vorgeworfen. Die 35-Jährige hatte vor Gericht behauptet, Castillo Pinto habe sie 2004 vergewaltigt, nachdem er ihr K.-o.-Tropfen verabreicht habe. Die Geschichte, so heißt es in der Strafanzeige, sei "erstunken und erlogen".
Gerlach sagte, man wolle für Castillo Pinto einen Unterstützerkreis organisieren. "Unser Ziel ist es, dass auch bei Verfahren wegen falscher Verdächtigung die Opfer als Nebenkläger zugelassen werden." In anderen Verfahren ist das längst üblich. Nebenkläger können eigene Beweisanträge stellen und Zeugen befragen. "Männer müssen vor unberechtigten Vorwürfen der Vergewaltigung besser geschützt werden", sagte Gerlach.
Was die permanente FALSCHBERICHTERSTATTUNG durch die Medien (auch hier wieder SPIEGEL: vermeintlicher Vergewaltigter - WAZ-Gruppe: BESCHULDIGTER) sich mal auf der HOMEPAGE von Hoecker zu Kachelmann informieren: von OSTAin bis zur Polizei in SIGMARINGEN eingenordet.
Frau DINKEL ist kein Opfer, da es keine Tat gab!!!!!!
Analog für PINTO. Es gibt keine Tat, also keinen Beschuldigten, keinen Angeklagten. Es geht nur noch darum, ob GINALISAA VORSÄTZLICH der Vergewaltigung beschuldigte! ENDE!
Und so liest sich das ganze beim STERN (Sollte Journalismus nicht unparteilich sein???):
Sauer auf SAT1????????????????????????????
"Einschüchterung gehört zur Taktik
Einschüchterung gehört offensichtlich zur Taktik von Anwalt Gerlach. Monatelang war sein Mandant für die Berliner Justiz gar nicht auffindbar. Dann, in der vergangenen Woche, meldete sich Sebastian Castillo Pinto im "Sat1-Frühstücksfernsehen" zu Wort, um seine Sicht der Dinge über den fraglichen Morgen des 2. Juni 2012 darzulegen.
Das Ziel scheint dabei zu sein, ein Gegengewicht zum medialen Aufschlag von Gina-Lisa Lohfink zu schaffen, die eine breite Front [je nach Medium 30 oder 50 auf dem Flur, und MULTIPLIKATOR RTL/NTV/VOX -MikroANMERKUNG!] an Unterstützern hinter sich hat. Die "Nein heißt nein"-Debatte hat mittlerweile sogar den Bundestag erreicht, der inzwischen auch vor dem Hintergrund des Falls Gina-Lisa eine Verschärfung des Sexualstrafrechts beschlossen hat.
Auch Pintos Anwalt Gerlach träumt offenbar von der großen Politik. Er will für seinen Mandanten ebenfalls einen Unterstützerkreis organisieren. "Unser Ziel ist es, dass auch bei Verfahren wegen falscher Verdächtigung die Opfer als Nebenkläger zugelassen werden", sagte er "Spiegel-Online". Das sei in anderen Verfahren längst üblich. "Männer müssen vor unberechtigten Vorwürfen der Vergewaltigung besser geschützt werden", sagte er.
Am 22. August wird der Prozess gegen Gina-Lisa Lohfink vor dem Berliner Amtsgericht Tiergarten weitergehen. Selbst wenn dann ein Urteil fallen sollte, ist ein Ende der juristischen Auseinandersetzungen nicht in Sicht."
Das #TeamGinaLisa vernebelt die Sinne
Was die permanente FALSCHBERICHTERSTATTUNG durch die Medien (auch hier wieder SPIEGEL: vermeintlicher Vergewaltigter - WAZ-Gruppe: BESCHULDIGTER)
Analog für PINTO. Es gibt keine Tat, also keinen Beschuldigten, keinen Angeklagten. Es geht nur noch darum, ob GINALISAA VORSÄTZLICH der Vergewaltigung beschuldigte! ENDE!
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gina-lisa-lohfink-anwalt-eines-vermeintlichen-vergewaltigers-droht-rtl-a-1107147.html
Genau zu dem Artikel, den Arne heute verlinkt hat, Vermischtes vom 12. August 2016 (5.), wollte ich gerade etwas einstellen. Ist mir nämlich auch beim Lesen aufgefallen. Weil das aber ja hier schon steht, wird's eben ein leicht gekürztes RE.
DER SPEIGEL MAL WIEDER:
Text:
Gina-Lisa Lohfink behauptet, zwei Männer hätten sie vergewaltigt - obwohl die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen einstellte.
Überschrift:
Anwalt eines vermeintlichen Vergewaltigers droht RTL - Von Ansgar Siemens
Die Ex-Topmodel-Kandidatin behauptet zurzeit im Rahmen eines Strafverfahrens, sie sei widerstandsunfähig von zwei Männern vergewaltigt worden.
Der Berliner Strafverteidiger Christian Gerlach, der den vermeintlichen Täter Sebastian Castillo Pinto vertritt, sagte SPIEGEL ONLINE: "Wenn Frau Lohfink vor der Kamera behauptet, dass sie vergewaltigt und mit K.-o.-Tropfen betäubt wurde, darf das nicht gesendet werden."
Wissen die überhaupt noch, worüber sie schreiben? Die SACHLAGE IST DOCH SO:
Gina Lisa hatte Vergewaltigung angezeigt.
Die Männer sind aber nur für die Veröffentlichung eines Videos zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Das Strafverfahren wg. VG wurde indes eingestellt.
Danach wurde Gina Lisa wg Falschanzeige einer VG zu einer Geldstrafe von 24.000 EUR verurteilt.
Dagegen -und nur dagegen- hat sie Widerspruch eingelegt. Und nur darum geht es im aktuellen Prozess. Der Vorwurf der VG ist längst abgehakt. Und deshalb ist es auch eine Falschmeldung über einen "vermeintlichen Vergewaltiger, -Täter" zu schreiben.
Schon allein wegen dieser Berichterstattung würde einer, der genug Geld hat, seine Anwälte losschicken.
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Go Woke - Get Broke!