Sozialkompetenz und Kulturbereicherung in Chemnitz (Gewalt)
Mutter (38) und Tochter (17) sowie deren Freund (21) sollen einen für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) tätigen Dolmetscher getötet haben, um an dessen Autos und Vermögen zu kommen.
Bisher halten die Behörden den Fall unter der Decke: Ende November verschwand der seit Jahren in Chemnitz lebende Syrer Farhad S. (35) spurlos.
Der Geschäftsmann hatte es mit einem Dienstleistungsunternehmen, das Übersetzungsdienste und Arbeitskräftevermittlung anbot, zu einigem Wohlstand gebracht. Den zeigte er auch gern - ein luxuriöses BMW-Cabrio war sein Stolz.
Während der großen Flüchtlingswelle im vergangenen Jahr war Farhad S. für das BAMF in Chemnitz als Dolmetscher tätig.
Dabei lernte er auch die hübsche Santa Maria kennen, die mit ihrer Mutter Entessar A. aus Aleppo geflüchtet war.
https://mopo24.de/nachrichten/leipzig-chemnitz-tod-asyl-dolmetscher-fluechtlinge-mutmasslicher-mord-151315
Gruß, Kurti
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