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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Das Problem mit dem Burka-Verbot (Projekte)

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 14.08.2016, 00:48 (vor 2837 Tagen) @ James T. Kirk
bearbeitet von Mus Lim, Sunday, 14.08.2016, 00:54

Hintergrund: In der Schweiz wurde im Kanton Tessin ein Burka-Verbot beschlossen.

Der Schweizer Cartoonist Silvan Wegmann schreibt dazu:
Burkaverbot[image]
Wenn beim Schweizer Fernsehen im «Club» das Burkaverbot diskutiert wird und dabei eine junge Schweizer Konvertitin komplett verhüllt in der Runde sitzt (Nora Illi), dann gehen die Emotionen hoch. Wenn Burkaträgerinnen als Gäste an den Fuss der Jungfrau kommen, dann sind sie bei den Hotels willkommen. Die Hotellerie ist es gewohnt, mit verschiedenen Kundenwünschen und unterschiedlichem Auftreten umzugehen. Dass der Ruf nach einem Verbot der Burka insbesondere im weniger touristischen Aargau laut wird, erstaunt den Hotelier Stephan JJ. Maeder deshalb nicht. Für ihn ist klar: Gäbe es in der Schweiz ein Burkaverbot, wäre die Gefahr gross, dass diese Gäste die Schweiz künftig meiden würden. Die Zuwachsraten im Wachstumsmarkt der Golfstaaten würden wegfallen.
- http://www.swen.ch/aktuell_readmore/items/burkaverbot.html

Und dann ist da das Problem mit der Gegenreaktion:
Der algerische Unternehmer Rachid Nekkaz hatte bereits im Dezember in Locarno TI angekündigt, dass er sämtliche Burka-Bussen im Tessin bezahlen wolle. Sein Ziel sei, das Gesetz "zu neutralisieren".

Nach Inkrafttreten des französischen Burkaverbots 2010 hatte Nekkaz einen Millionen-Fonds zur Verteidigung der "Freiheit und der religiösen Neutralität des Staates" gegründet - in Frankreich hat er nach eigenen Angaben mittlerweile mehr als tausend Bussen bezahlt.
- http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/schweiz/schweiz-sda/Burkaverbot-im-Tessin-ab-dem-1-Juli-gueltig;art46447,712586

Rachid Nekkaz ist eine Art Weißer Ritter, auf islamisch.

Das heißt im Klartext, auch im Islam finden die Weiber immer ein männliches Nutztier, welches für sie die Zeche zahlt. :-D

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