Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125865 Einträge in 30796 Threads, 293 registrierte Benutzer, 193 Benutzer online (0 registrierte, 193 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Der Staatsanwalt konnte nicht glauben, dass... (Falschbeschuldigung)

adler @, Kurpfalz, Thursday, 18.08.2016, 15:28 (vor 2802 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Einen an der Klatsche, FOCUS?

Jedenfalls hat er die richtige Einordnung schon mal getroffen. Der Artikel steht unter "Home > Finanzen > Recht". "Recht" als Unterkategorie von "Finanzen" ist wirklich vortefflich eingeordnet. Hat es ein weißer Mann mit Staatsorganen zu tun, dann geht es meist um Geld, das andere von ihm haben wollen. Recht ist da nachrangig und wird oft zum Unrecht.

Demnach ist McCulloch erst kurz vor Verhandlungsbeginn zur Verteidigerin des Vaters berufen worden. Die Aussichten seien schlecht gewesen. Der Mann wurde der mehrmaligen inzestiösen Vergewaltigung beschuldigt und habe keine Verteidigung gehabt außer "Ich habe das nicht getan"

Darum war ja auch mal eherner Rechtsgrundsatz, dass der Staat dem Bürger das Verbrechen nachweisen muss, dessen er ihn anklagt und nicht umgekehrt. Durch Erfahrung und Nachdenken hatte sich nämlich erwiesen, dass es einem unbescholtenen Bürger kaum möglich sein würde, zu beweisen, dass er eine Tat nicht begangen hat.

Der kleine Bürger hatte damals noch Rechte gegenüber einem übermächtigen Staat. Für die Hälfte seiner Bürger werden die aber gerade wieder abgeschafft.

"Sie hatte sich die ganze Sache ausgedacht, weil sie wütend auf ihren Vater war und ihm eine Lektion erteilen wollte."

Ist ja für Frauen auch eine Lappalie. Und geht so einfach und fast ohne Risiko

Der Staatsanwalt prüfte jede Aussage nach, konnte nicht glauben, dass keine der Anschuldigungen wahr sein sollte.

Konnte sich die SA von Mannheim auch nicht vorstellen und hat damit das Lebenswerk eines Mannes zerstört. Und wäre Herr Kachelmann ein normaler Mann, ohne viel Geldreserven gewesen, dann säße er mit Sicherheit noch heute im Knast.

Aber der Fisch stinkt ja bekanntlich vom Kopf. Prof. Amendt schrieb gerade bei agens den Aufsatz:

Der ritterliche Justizminister als galanter Retter schwacher Frauen.

Leider verschweigt der Locus das Alter der Prinzessin.

--
Go Woke - Get Broke!


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum