Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gruppe Schweiz ohne Armee (Manipulation)

Holger @, Monday, 21.01.2013, 23:01 (vor 4324 Tagen) @ Manhood

Die Schweizer Armee, lieber Mannhie, ist zu nicht viel gut. Unschätzbar wertvoll ist hingegen die Angewohnheit, durchtrainierten und eingewiesenen Rekruten ein wunderbares, technisch hervorragendes Schnellfeuergewehr mit nach Hause zu geben. Zwar gibts keine Munition gratis: das Kaliber ist aber locker zu besorgen.
Und dann hat jeder den Vorteil, im Falle des Falles eben sein Haus, seine Familie, seinen Besitz gegen marodierende Horden sehr effektiv verteidigen zu können.
Ich will es Dir nochmal ins Gedächtnis bringen:

" Nein, es sind Stimmen vom Ma’alot-Massaker, das im Mai 1974 von drei palästinensischen Terroristen begangen wurde. Nachdem die israelische Regierung eine grundsätzliche Entscheidung traf, wurden bis auf eine Ausnahme keine Schulmassaker mehr verübt....
Einer dieser Vorfälle unterscheidet sich von den übrigen: Bei der Tat von Grundy, Virginia, aus dem Jahr 2002 waren nur drei Tote zu beklagen. Zwei Studenten der Appalachian Law School schafften es, den Täter zu entwaffnen. Das Bemerkenswerte war die Berichterstattung in nahezu allen Medien: Kaum ein Journalist erwähnte, dass die beiden Studenten Schlimmeres verhüten konnten, weil sie bewaffnet waren — und somit gegen besagtes Gesetz verstießen....
Der unmittelbare Vergleich zwischen der Strategie der USA, Massaker durch Verbote einzudämmen, und einem völlig anderen Ansatz zeigen zwei nahezu zeitgleiche Vorfälle aus dem Jahre 1984: Im Juli jenes Jahres richtete ein Amokläufer in einem Imbissrestaurant in San Ysidro, Kalifornien, ein Blutbad an, in dem 21 Menschen starben. Der Täter wartete anschließend am Tatort auf das Eintreffen der Polizei und starb im folgenden Feuergefecht. In Kalifornien ist der private Waffenbesitz praktisch verboten, die Opfer waren dem Täter, wie dieser wusste, völlig wehrlos ausgeliefert. Einige Wochen zuvor versuchten palästinensische Terroristen ähnliches in Jerusalem. Doch die Israelis hatten aus den Massakern der 1970er gelernt. Seitdem ist es dort jedem unbescholtenen Bürger erlaubt, in der Öffentlichkeit Waffen zu führen. Welchen Unterschied dies machte, beschrieb der israelische Kriminologe Abraham Tennenbaum: „Drei Terroristen, die versuchten, in die Menge mit Maschinengewehren zu feuern, konnten nur ein Opfer töten, bevor sie von Israelis niedergeschossen wurden, welche Waffen tragen dürfen. Als er der Presse am nächsten Tag vorgestellt wurde, beklagte sich der überlebende Terrorist, dass seine Gruppe sich nicht dessen bewusst war, dass israelische Bürger bewaffnet sind. Die Terroristen hatten geplant, eine Folge von stark besuchten Plätzen mit Maschinengewehren zu beschießen, da sie dachten, sie könnten entkommen, bevor Polizei oder Armee eintreffen könne, um ihnen entgegenzutreten.“

http://ef-magazin.de/2012/12/18/3912-das-verbrechen-von-newtown-was-solche-taten-verhindert-und-was-nicht


Das, Mannhie, ist die Realität.
Ich wäre froh, Schweizer zu sein und die Kanone im Kleiderschrank zu haben für den Fall der Fälle.
Denn eins ist gewiß: Der Tag kommt, an dem das Pack Einlaß, Deinen Besitz, Deine Kinder und Dein Leben fordert.
Es kommt früher und ist grausamer, wenn es weiß, daß ihm nichts passieren kann.
DAS ist der Grund der roten Waffenhysterie! Wenn sie Dich holen kommen, sollst Du Dich nicht wehren können.

Empfehlenswert: Manfred Kleine- Hartlage

http://wikimannia.org/Manfred_Kleine-Hartlage

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