Clintons Beraterin war früher bei radikal-muslimischer Zeitschrift (Frauen)
Huma Abedin, die Wahlkampf-Beraterin der demokratischen US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat früher bei einer radikalen muslimischen Zeitschrift gearbeitet, die gegen Frauenrechte eintrat und die USA für den 9/11-Anschlag verantwortlich machte, wie The New York Post berichtet.
Abedin hatte früher demnach als Redaktionsassistentin bei der saudischen Zeitschrift Journal of Muslim Minority Affairs gearbeitet, deren Chefredakteurin bis heute ihre eigene Mutter ist.
Eine der wichtigsten Errungenschaften von Clinton, die auf ihrer Wahlkampagne-Webseite aufgelistet wird, ist ihre Unterstützung für die UN-Konferenz für Frauen in Peking 1995, als sie ihren berühmten Satz „Frauenrechte sind Menschenrechte“ sagte.
Kurz darauf veröffentlichte Abedin einen Artikel mit einem Titel in Anlehnung an den berühmten Spruch Clintons: „Frauenrechte sind islamische Rechte“. In dem Artikel werde behauptet, dass alleinerziehende Mütter, arbeitende Mütter und gleichgeschlechtliche Paare nicht als Familien anerkannt werden sollten. Außerdem gehe sie, so die NYP, soweit zu unterstellen, dass Frauen, die sich infolge der sexuellen Revolution freizügiger anziehen, selbst schuld an Vergewaltigungen seien.
Abedins Mutter Mahmood Abedin vertrete derweil noch radikalere Ansichten. So versuchte sie einem Artikel, häusliche Gewalt zu rechtfertigen: Diese stamme vom „Stress und Frustration, die Männer in ihrem Alltag erfahren müssen“. Es sei nicht richtig, Männer dafür zu bestrafen.[..]
Dass Frauenrechte Politikern genauso egal sind wie Männerrechte, haben leider viele noch nicht begriffen. Aber da es keine ewige Garantie für die Demokratie gibt (Zitat Merkel), werden vermutlich auch Frauenrechte irgendwann egal sein. Das hat man ja schon im Nachgang zur Silvesternacht gemerkt, als u.a. auch Jakob Augstein meinte, Frauen sollten sich wegen dem bischen grapschen nicht so anstellen. Da verwundert es auch nicht, dass Clinton eine Radikalislamistin einstellt. Nun ja, wer der Clinton Stiftung Millionen Dollars überweist, erwartet dafür natürlich auch ein Entgegenkommen. Schöne, neue Welt(ordnung).
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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Christine,
22.08.2016, 10:57
- Macht nix! - adler, 22.08.2016, 14:30