Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer befürchtet nach der Verurteilung des Models Gina-Lisa Lohfink, dass künftig noch weniger Frauen eine Vergewaltigung anzeigen werden.

Das indirekte Eingeständnis, dass ein Teil der Anzeigen Falschanschuldigungen sind.

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

"Wie auch immer man diese auf Video dokumentierten Stunden interpretieren mag"

Tja, Frau Schwarzer ... Scheiße, dass auf den Videos in der Langfassung deutlich zu sehen war, wie sehr es dem Gör gefallen hat. Und nun keine der Aufkreischenden mehr zurück kann, obwohl längst klar ist, auf was für ein lausiges Funkenmariechen hier die Wahl gefallen ist, als es darum ging, ein Fanal der Unterdrückung durch die böse patriarchalische Welt zu installieren.

Ach ja:

Und dass eine vermeintlich Vergewaltigte sich just nach dem Geschehen und mit noch wunden Genitalien erneut mit ihrem angeblichen "Peiniger" trifft, weil es beim ersten Mal wohl noch nicht hässlich genug zuging, ist auch einmalig.

Gruß,

Ömma

... Die Möchtegern-Diva reagiert empört, ihre Fans beschimpfen den Staat des schweren Unrechts, und die Verurteilte verlässt in Hast via Taxi das Geschehen, und zwar dieses Mal, ohne ein Interview zu geben.
Und das ist ungewöhnlich, bestand doch die Strategie der wegen Falschbeschuldigung Verurteilten darin, vor Gericht möglichst wenig zu äußern, vor laufenden Kameras allerdings umso mehr. Dies war Bestandteil eines zweigleisigen Konzepts der Verteidigung, das durch die Richterin Antje Ebner als „juristische Finte“ bezeichnet wurde. Während Frau Lohfink sich nämlich medial als Opfer einer Sexualstraftat inszenierte und auf diese Weise gar eine unrechtmäßige Vorverurteilung der vorgeblichen Täter durch namhafte Politiker erreichte, versuchte die Verteidigung vor Gericht klarzustellen, dass der Vorwurf der Vergewaltigung überhaupt niemals geäußert wurde, weswegen eine Verurteilung wegen einer entsprechenden Falschbeschuldigung auch nicht in Frage komme.
...
Aus meiner Sicht, weil er das ungeheuerliche Potential des derzeit angesagten Ultra-Feminismus in Deutschland beeindruckend veranschaulicht. Die Bundesministerin für Familie und Frauen, Manuela Schwesig (SPD), hat durch ihre Einmischung in das laufende Gerichtsverfahren gegen Lohfink ein Zeichen dafür gesetzt, was Feminismus heute bedeutet, nämlich Frauen um jeden Preis durchzuwinken, die Äußerungen einer Frau aufgrund ihres Geschlechts grundsätzlich als Fakten aufzuwerten und Männern ein Dauer-Abonnement aller erdenklichen Täterschaften zu verabreichen. Alles fängt schon damit an, dass man nach einem Bundesminister für Männer vergeblich sucht. Frau Schwesig hat sich nicht nur öffentlich für eine Unschuld der Angeklagten ausgesprochen, somit auch für eine Täterschaft der nun erwiesenermaßen unschuldigen Männer, sondern war sogar medienwirksam dem #TeamGinaLisa beigetreten. Im Grunde kann man über Frau Schwesig nur den Kopf schütteln und ihr einen baldigen Rücktritt von ihren Ämtern empfehlen. Welche Straftäterin wird denn sonst als nächste durch die Bundesregierung aufgrund ihres Geschlechts protegiert? Das Verhalten der Bundesministerin für Frauen ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden deutschen Bürgers, der gerne noch an einen Rechtsstaat Deutschland glauben möchte.
... https://biologe.wordpress.com/2016/08/22/familienministerin-schwesig-spd-blamiert-lohfink-in-zweiter-instanz-verurteilt/

Rainer

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