Gina-Lisa Lohfink legt Berufung gegen Urteil ein (Falschbeschuldigung)
Gina-Lisa Lohfink legt Berufung gegen das am Montag gegen sie verhängte Urteil ein. Das Model war zu einer Geldstrafe von 20.000 Euro verurteilt worden, weil sie zwei Männer fälschlicherweise der Vergewaltigung bezichtigt haben soll. Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten urteilte am Montag, für diese Verdächtigung habe es keine Anhaltspunkte gegeben. Stattdessen soll Lohfink bewusst wahrheitswidrige Tatsachen behauptet haben. Von dem Geschlechtsakt waren Videoaufnahmen gemacht worden, auf denen zu sehen sein soll, wie das Model signalisiert, dass sie nicht gefilmt werden will. Darüber hinaus soll der Sex aber angeblich einvernehmlich gewesen sein. Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer hatte sich nach dem Urteil besorgt zu Wort gemeldet. Künftig würden noch weniger Frauen eine Vergewaltigung anzeigen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) sagte die Herausgeberin der Frauenzeitschrift "Emma": "Nur jede zwölfte Vergewaltigung wird in Deutschland angezeigt, nur jede hundertste führt zu einer Verurteilung. Es ist zu befürchten, dass es nach dem Berliner Urteil noch weniger sein werden." Der Berufungs-Prozess wird aber voraussichtlich erst im nächsten Jahr starten.
http://www.mmnews.de/index.php/net-news/81782-gina-lisa-lohfink-legt-berufung-gegen-urteil-ein
Von 100 Anzeigen wegen Vergewaltigung und 99% davon offenbar Männer unschuldig in Untersuchungshaft waren an denen Gewaltverbrechen verübt wurde durch Falschbeschuldigerinnen?
Dauerabo beim Anwalt
Gina-Lisa Lohfink legt Berufung gegen das am Montag gegen sie verhängte Urteil ein.
Detlef Burhoff, RA und Richter am OLG a.D. kann darüber in seinem Blog "nur den Kopf schütteln". Er spricht von einem "perpetuum mobile oder ein (Verteidigungs)Abo".
Ihr Anwalt versteht sich ja als "Promi-Anwalt". Er macht viel Wind und will so bekannt werden. Irgendwo, man blickt ja gar nicht mehr durch bei den vielen Artikeln der letzten Wochen, habe ich gelesen, dass er bereits einige Promis vor Gericht reingeritten hatte. Das spricht sich bei echten Promis natürlich rum. Ich vermute mal, bei denen ist er jetzt schon unten durch.
Er läßt nun aber seinen Goldfisch nicht mehr vom Haken, der ihn weiter in den Medien hält und so den Bekanntheitsgrad erhöht. Alleine darum scheint es ihm zu gehen, so meine Ansicht. Ich gehe deshalb davon aus, dass nicht GLL Berufung eingelegt hat (was versteht die schon?), sondern ihr "Promi-Anwalt" ihr gute Erfolgsaussichten vorgegaukelt und sie dahin beraten gedrängt hat.
RA Burhoff sieht auch schon weitere Verfahren am Horizont, weil sie (die Anwälte) nicht verhindert haben, dass sie ihre Falschbeschuldigung etwa im Fährnsähn wiederholt hat. Das Geld wünsche ich denen nicht. Aber der Lohfink wünsche ich dass.
Vielleicht denkt auch sie, es sei für "ihre Karriere" förderlich, im Gespräch zu bleiben. Aber sie irrt sich. Langsam ist es genug, den Leuten hängt die Sache allmählich zum Hals raus. Sie werden's müde und wechseln die Seite.
http://blog.burhoff.de/2016/08/gina-lisa-lohfink-und-was-kommt-jetzt-noch/
Ich frage mich, was an dem Urteil des AG eigentlich der „Skandal“ sein soll: Das AG ist nach einer Beweisaufnahme zu der Feststellung gekommen, das GLL gelogen hat und hat sie deshalb verurteilt. In meinen Augen nichts anderes als „Tagesgeschäft“, um das nicht so viel Aufhebens gemacht würde, wenn nicht die Verteidigung von GLL so viel Aufhebens gemacht hätte.
Und damit sind wir bei dem zweiten Punkt, ...: Das Verhalten der Verteidigung in (?) und nach dem Verfahren.
.. Aber das Verhalten „nach dem Verfahren“. Das ist für mich schon ungewöhnlich – ein Ärgernis. Denn: Warum lässt man die Angeklagte – so ist es wohl im Früh-TV bei Sat I gewesen, wie diejenigen berichten, die es gesehen haben – ihre Vorwürfe noch einmal wiederholen? ... Auf in die nächste Instanz – und wenn man nicht aufpasst – in das nächste Verfahren. Allmählich kann man über den Kollegen nur den Kopf schütteln….
Denn, wenn die Vorwürfe weiter/erneut öffentlich erhoben werden, dann haben wir neue Taten…. also eine Art perpetuum mobile oder ein (Verteidigungs)Abo.
Ach so: Ein besseres Bild hatte ich nicht. Es gibt zwar eins von GLL bei wikimedia. Aber das lasse ich lieber. Nicht, dass es noch um dieses Bild einen Rechtsstreit gibt ? .
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Go Woke - Get Broke!
Gina-Lisa Lohfink legt Berufung gegen Urteil ein
... dann ist wenigstens das Gericht beschäftigt. Je mehr Sand im rostigen Staatsgetriebe, desto besser.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Gina Lisa Lowfick
Gina-Lisa Lohfink ....
Nochmals zum Mitschreiben!
Gina Lisa Lowfick hat ein Video im Internet gesehen auf dem sie mit zwei Typen rumgenudelt hat, darauf geht sie zur Polizei und erstattet Anzeige, zum einen wegen ihrer Persönlichkeitsrechte, Video hochladen, zum anderen wegen Vergewaltigung dieser Tat, bei der sie angeblich mit KO Tropfen dazu gezwungen wurde...
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Am Anfang des Videos küsst sie einen der beiden Typen und grinst in die Kamera. Aus feministischer Sicht anscheinend eine normale Reaktion bei KO Tropfen... Ja, sie ist Opfer, Opfer ihrer eigenen Dummheit und der das irgendwelche Tanten die ganze Zeit was von Opfer erzählen und sie anscheinend deshalb gedacht hat damit durchzukommen.
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Die Polizei hat bei Vergewaltigung die ANGEZEIGTE Tat zu verfolgen und nicht irgend welchen Schnulliburtz der hier in den Medien oder Foren diskutiert wurde. Die Angezeigte Tat ist mit KO Tropfen, doch das war dort definitiv NICHT der Fall...
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Tut mir ja auch leid das bei 30 bis 80% Falschbeschuldigungen gerade bei Prommis viele hochkommen wo es eher nach 100% aussieht...
Logik für Anfängerinnen
...sagte die Herausgeberin der Frauenzeitschrift "Emma": "Nur jede zwölfte Vergewaltigung wird in Deutschland angezeigt"
Schon mal falsch.
Man weiß ja gerade ohne nähere Untersuchungen nicht, ob die anderen elf überhaupt eine waren.
"nur jede hundertste führt zu einer Verurteilung."
Wow, das wären dann satte 99% Falschbeschuldigungen oder "gefühlte" Vergewaltigungen ohne Nachweisbarkeit. Von einer so hohen Lügenquote geht nicht mal das BKA aus (~80%). Danke, Emma!
"Es ist zu befürchten, dass es nach dem Berliner Urteil noch weniger sein werden."
Schreckliche Vorstellung. Wer beschäftigt dann die Justiz?
Konsequenz: Kein Sex mehr - kein Mann braucht Sex
Am allerwenigsten Männer, da richtige Männer sich beherrschen können.
Wenn ein Mann keinen Sex hat, passiert nix negatives. Das Geld bleibt im Geldbeutel und ein Mann, der keinen Sex hat, ist automatisch dazu verdammt reich zu werden.
Wer keinen Sex will, braucht auch keinen riesen Schlitten, keine teure Rolex usw.... Luxus ist dann gar nicht mehr notwendig!
Schaden würde ein vollkommener Verzicht auf Sex nur den Frauen, da Sex ihre Haupterwerbsquelle ist. Also lasst uns verzichten. Der beste Widerstand ist Verzicht!
Es kostet nichts und bewirkt viel!
Konsequenz: Richtig - kein Mann braucht Sex
Selbstbefriedigung ist das sicherste Mittel um Frauen abzuwehren. Falschbeschuldigungsverbrechen durch Frauen nehmen stetig zu! Der Feminismus wird eines Tages dafür einen sehr hohen Preis bezahlen müssen.
Konsequenz: Richtig - kein Mann braucht Sex
Darum werden frauenlos lebende Männer auch immer wieder durch den Dreck gezogen und so heftig attackiert. Die haben eine Heidenangst, dass eines Tages ihr parasitäres Wirtschaftsmodell krachend zusammenbrechen könnte! Daher die beliebten Beschämungstricks!
Gruß, Kurti
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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
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