Die Gerechtigkeit und ihre heimlichen Feinde (Feminismus)
" Eigentlich reblogge ich ja wirklich selten. Aber dieser Artikel von „Der nachdenkliche Mann“ ist es wert, möglichst breit gestreut zu werden.
Denn er zerlegt nicht nur die Bigotterie des (aktuellen) Feminismus‘, sondern beschäftigt sich auch mit den politischen Rahmenbedingungen und dem zweierlei Maß, mit wechem hier gemessen wird."
Die Gerechtigkeit und ihre heimlichen Feinde
OT: Mal sehen, wie es nach der gestrigem Stunde Null oder dem Weltuntergang, je nach Gusto, so weiter geht in diesem Land ...
Die Gerechtigkeit und ihre heimlichen Feinde
es wurden komplizierte Theoreme gewälzt, die am Ende doch alle nur darauf hinausliefen, zu begründen, warum es gerade nicht gerecht ist, alle gleich zu behandeln, sondern warum manche Tiere eben gleicher sind als andere, um es mit Orwell zu sagen.
Das hat "Der nachdenkliche Mann" sehr treffend beschrieben.
Am Ende gibt es nur eine Art, gerecht zu sein. Und das ist genau die Art, die ich eingangs als gesunden Menschenverstand bezeichnet habe. Das versteht jeder intuitiv und es ist universell anwendbar.
Im Grunde lässt sich das mit dem einfachen Satz, „Was du nicht willst, das man dir tu‘, das füg‘ auch keinem ander’n zu“, zusammenfassen. Das ist so simpel, dass man es im Grunde auch als gesunden Menschenverstand bezeichnen kann.
Das Thema Gerechtigkeit("Gleichberechtigung") sieht er jedoch viel zu kurzsichtig.
Simpel wäre es, wenn es überhaupt ein allumfassendes Gerechtigkeitsempfinden gäbe.