Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Dorothea Frederking (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Wednesday, 14.09.2016, 15:03 (vor 2779 Tagen)

F473 Dorothea Frederking – geboren 14.11.1964 in Rothenuffeln – Studium der Lebensmittel- und Biotechnologie in Berlin – gehört seit 2000 dem Bündnis 90/Die Grünen an - von 2006 bis 2012 Beisitzerin im Landesvorstand ihrer Partei in Sachsen-Anhalt – seit 2011 Abgeordnete im Landtag Sachsen-Anhalt für die Partei Bündnis 90/Die Grünen – www.dorothea-frederking.de - dorothea.frederking@gruene.de - http://www.topagrar.com/imgs/5/5/0/3/5/0/xe0b1d79ae1-22053a494a120105.jpg.pagespeed.ic.OgZkiCW2-g.jpg

„Wir brauchen Feminismus, weil alle Menschen ein Recht auf Würde, Respekt und Glücklichsein haben. Die leider immer noch bestehende Ungleichbehandlung aufgrund des Geschlechts und der sexuellen Identität muss endlich der Vergangenheit angehören. Niemand darf benachteiligt werden.“

http://werbrauchtfeminismus.de/dorothea-frederking/

seit 2011 bin ich für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt. In den vergangenen
fünf Jahren habe ich in der Landtagsfraktion mit Energie und Landwirtschaft zwei Kernthemen der
bündnisgrünen Politik vorangebracht. Wir haben Steine ins Rollen gebracht, die uns anfangs wie
unüberwindliche Felsen vorkamen. Wenn die Gesellschaft auch in Sachsen-Anhalt heute
landwirtschaftliche Produktion hinterfragt und dabei das Tierwohl mehr und mehr ins Bewusstsein
rückt, dann hat unsere Arbeit einen maßgeblichen Anteil daran.
Wofür stehe ich?
Ich setze mich sowohl für eine Energiewende als auch eine Agrarwende ein. 100% Erneuerbare
Energien sind erforderlich und zugleich machbar und bezahlbar – das haben wir in unseren Energieszenarien durchgerechnet. Wir brauchen einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit Natur und Umwelt, damit die Lebensgrundlagen für die nachfolgenden Generationen erhalten bleiben und die biologische Vielfalt gesichert wird. Ich sehe in der Landwirtschaft einen der wichtigsten Hebel für die ökologische Transformation. Ich mache Vorschläge, damit sich die Landwirtschaft ressourcen-, umweltschonend und tiergerecht entwickeln kann und angemessene Erzeugerpreise erzielt werden.
Was möchte ich für Sachsen-Anhalt erreichen?
Wir werden in Zukunft zum Ausgleich der fluktuierenden Erneuerbaren Energien Energiespeicher
brauchen. Um auf diesem Gebiet rechtzeitig praxistaugliche Lösungen zu haben, möchte ich, dass wir
schon heute die Entwicklung und Umsetzung von Speichersystemen realisieren. Auch die Forschung
und Entwicklung hinsichtlich der Systemdienstleistungen von Erneuerbaren Energien sollten in den
Institutionen Sachsen-Anhalts vorgenommen werden. Der Stromnetzausbau kommt in unserem Bundesland relativ gut voran. Ich möchte, dass die verantwortlichen Akteure einen maßvollen und an den Erfordernissen des regenerativen Stromes orientierten Netzsausbau beschließen. Mir ist es ein großes Anliegen, dass die leicht zu erschließende Senkung des Energieverbrauches mit nicht-investiven Maßnahmen – insbesondere bei den Liegenschaften der öffentlichen Hand – endlich umgesetzt wird. Es muss mit der eingeleiteten Umkehr in der industriellen Tierhaltung weitergehen und ich möchte erreichen, dass wir die schlimmsten Tierqualen sofort beenden und darüber hinaus die Tierhaltungschrittweise verbessern.
Frauenpolitik gehört für mich zu den grünen Wurzeln.
Die damit verbundenen Themen sind mir wichtig und ich „lebe“ sie, indem ich z.B. zu den ersten Genossenschaftlerinnen des Gründerinnenzentrums WeiberWirtschaft in Berlin gehöre und damit zu
mehr Autonomie von Frauen beitrage. Ich unterstütze Organisationen, die die Situationen von Frauen
in Entwicklungsländern verbessern (u.a. durch die Vergabe von Kleinkrediten) und Terre des
Femmes, die sich für Frauenrechte einsetzen. Auch für Deutschland sehe ich die Arbeit von Frauenprojekten – allen voran von Frauenhäusern, Beratungsstellen und Frauenzentren – als immens wichtig für ein gleichberechtigtes, selbstbestimmtes und gewaltfreies Leben von Frauen an. Ich bin froh, dass wir als grüne Landtagsfraktion das Landesprogramm für ein geschlechtergerechtes Sachsen-Anhalt und den Aktionsplan gegen Homophobie auf den Weg gebracht haben.
Ich würde gerne die in dieser Legislatur begonnenen Aufgaben fortführen und in den kommenden
Jahren weiterhin für die Energie- und Agrarwende wirken können.

http://www.landesfrauenrat-sachsen-anhalt.de/vorstellung-der-frauenorganisationen-der-parteien-und-ihre-kandidatinnen/buendnis-90die-gruenen/dorothea-frederking/

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

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