Die Antifa ist weiblich (Frauen)
Rainer 
, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 20.09.2016, 19:14 (vor 2990 Tagen)
Im Internet geistert seit einiger Zeit eine Liste angeblicher Antifamitglieder herum. Erst habe ich nicht viel darauf gegeben. Es erschienen Kommentare das die Liste ein Fake ist. Mittlerweile hat aber jemand die Namen, die in seinem Wohnort auftauchen, bestätigt.
Ich will aber auf etwas anderes hinaus. Mir ist aufgefallen dass bei der Antifa viele Frauen dabei sind. Nach meiner bisherigen Einschätzung müssten dass sogar mehr als Männer sein. Da in der Liste die Vornamen enthalten sind, habe ich sie nach männlich/weiblich analysiert (geht mit Excel). Das Ergebnis gibt mir recht.
Gesammt männlich weiblich
24520 10710 13810
100% 43,7% 56,3%Die Frage wäre, warum sind so viele Frauen in der Antifa? Können die sich dort besonders gut präsentieren? An einen Hang zur "politischen" Arbeit wird es eher nicht liegen. Gibt es andere Gruppierungen in denen Frauen ähnlich stark vertreten sind? Den öffentlichen Dienst mal ausgenommen
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Die Antifa ist weiblich
Im Internet geistert seit einiger Zeit eine Liste angeblicher Antifamitglieder herum. Erst habe ich nicht viel darauf gegeben. Es erschienen Kommentare das die Liste ein Fake ist. Mittlerweile hat aber jemand die Namen, die in seinem Wohnort auftauchen, bestätigt.
Ich will aber auf etwas anderes hinaus. Mir ist aufgefallen dass bei der Antifa viele Frauen dabei sind. Nach meiner bisherigen Einschätzung müssten dass sogar mehr als Männer sein. Da in der Liste die Vornamen enthalten sind, habe ich sie nach männlich/weiblich analysiert (geht mit Excel). Das Ergebnis gibt mir recht.
Gesammt männlich weiblich 24520 10710 13810 100% 43,7% 56,3%Die Frage wäre, warum sind so viele Frauen in der Antifa? Können die sich dort besonders gut präsentieren? An einen Hang zur "politischen" Arbeit wird es eher nicht liegen. Gibt es andere Gruppierungen in denen Frauen ähnlich stark vertreten sind? Den öffentlichen Dienst mal ausgenommen
Rainer
Das spricht eher dafür, dass es sich tatsächlich nur um eine Käuferliste von linkem Spontikram handelt.
Die Antifanten haben nach meiner Einschätzung maximal 20-25% Frauenanteil.
92 % der Berliner Linksextremen wohnen noch bei Mutti
Sind wohl viele Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke von Mutti bestellt worden.
Der Verfassungsschutz hat in einer Studie, die BILD exklusiv vorliegt, den linken Durchschnitts-Täter ermittelt: Er ist männlich, 21 bis 24 Jahre alt, hat trotz mittlerer Reife meist keinen Job – und 92 Prozent von ihnen wohnen noch bei Mutti.
Weitere Fakten über die Täter:
► 873 Verdächtige wurden ermittelt, 84 Prozent Männer, 16 Prozent Frauen. 72 Prozent sind zwischen 18 und 29 Jahre alt.
► Neun von zehn gaben als Beziehungsstatus ledig an.
► Jeder zweite stammt aus Friedrichshain-Kreuzberg oder Neukölln. 34 Prozent haben mittlere Reife, 29 Prozent Abitur. Jeder dritte ist arbeitslos.
► Einer von zehn hat nachweislich mehr als eine Tat begangen, ein Täter sogar zwölf. Vier von zehn waren bereits vorher straffällig.
http://www.bild.de/regional/berlin/linksextremismus/92-prozent-der-berliner-linksradikalen-wohnen-noch-bei-mutti-44249918.bild.html
Die Antifa ist weiblich
Die Antifanten haben nach meiner Einschätzung maximal 20-25% Frauenanteil.
Ich denke, dass der Anteil deutlich höher ist, insbesonders was den "intellektuellen" Überbau und die Unterstützerkreise angeht. Der schwarz vermummte Straßenpöbel (samt debilen Krawallkiddies) ist jedenfalls nur die Spitze des Eisbergs.
Frauen waren in linken Kreisen immer schon die Anstifterinnen von Aufruhr, Gewalt und Terror. Deren Texte und Reden sind jedenfalls eindeutig, siehe RAF und Rote Zora! Und auch hier:
Youtube: Rosa-Luxemburg-Konferenz (05:42 Min)
Youtube: Linke Abgeordnete und die Antifa (06:52 Min)
Dass ausgerechnet die RAF- und Terrorsympathisantin Ulla Jelpke den sog. NSU-Ausschuss im Bundestag leitet, ist mindestens genau so absurd wie die Zuständigkeit von Julia Schramm für die "Hatespeech" in der linken Amadeu-Antonio-Stiftung.