Liste Femanzen Dr. Gabriele Peus-Bispinck (Liste Femanzen)
F479 Dr. Gabriele Peus-Bispinck – Diözesanvorsitzende des Katholischen Deutschen Frauenbundes - Vorsitzende der Senioren-Union – Oberstudienrätin a.D. – su@cdu-muenster.de – gabi.peus@t-online.de - http://www.cdu-muenster.de/image/personen/59_portrait.jpg
Dr. Gabriele Peus-Bispinck, DFR:
Ich bin von Beruf Gymnasiallehrerin für Französisch, Englisch und Sozialwissenschaften.
Ende der 70er – Anfange der 80er Vorstandsmitglied und dann Vorsitzende vom Landesfrauenrat NRW.
1979, als das Europaparlament gewählt wurde, suchte man Frauen. Als Stellvertreterin des Präsidenten des Deutschen Handwerks übernahm ich für ihn ¾ der Öffentlichkeitsarbeit, die ich 5 Jahre mit Freude ausführte. Danach kam ich leider nur für 5 Jahre selbst ins Europäische Parlament.
Ich arbeitetete zunächst in zwei Ausschüssen. Ich war stellvertretende Vorsitzende des Petitionsausschusses. Danach war ich als Vertreterin von Nichtregierungsorganisationen (NRO’s) beim Europarat. Es ist eines meiner Ziele, den Europarat und seine Aufgaben zu Hause bekannter zu machen. Nach meiner Abgeordnetentätigkeit war ich 12 Jahre Vorsitzende des Verbandes der Union christlicher Lehrer, heute Ehrenvorsitzende auf Lebenszeit und Mitglied im Ausschuss Internationale Arbeit (AIA) des Deutschen Frauenrings e.V.
Quo vadis? Wie entwickelt sich die europäische Gleichstellungspolitik?
Peus-Bispinck: Die Forderung nach der Verlängerung der Mutterschaftszeit auf 18 Monate und die Förderung der Familie sei sehr wichtig, denn „Gute Familienpolitik ist gute Gleichstellungspolitik“.
Ich wünsche mir daher das Inkrafttreten des Vertrages von Lissabon, in dem unter anderen Artikel gegen Menschenhandel und gegen die sexuelle Ausbeutung von Frauen, aber auch für gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit verankert
http://www.deutscher-frauenring.de/aktivitaeten/publikationen/aktuelles/pdf/waehlen-sie-europa
Bistum. Gabriele Peus-Bispinck (Münster) bleibt für weitere vier Jahre Diözesanvorsitzende des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) im Bistum Münster. Sie wurde im Rahmen der diesjährigen Delegiertenversammlung im münsterschen Franz-Hitze-Haus wiedergewählt. Dies teilte der Frauenbund mit.
Stellvertretende Vorsitzende bleiben Christa Bröring (Vechta) und Elisabeth Henrichmann (Ochtrup). Dem Vorstand gehören überdies an Irmgard Jacobs (Beisitzerin, Wesel), Gabriele Hönisch (Schatzmeisterin, Münster), Mechthild Jansen (Schriftführerin, Münster), Barbara Heitfeld (geistliche Beirätin, Münster) und Waltraud Imbusch (Beisitzerin, Vechta).
Der KDFB hat bundesweit nach eigenen Angaben rund 220.000 Mitglieder, die meisten in Bayern. Im Bistum Münster zählt der Verband rund 700 Mitglieder, Zweigvereine gibt es in Ochtrup, Münster, Cloppenburg, Oldenburg, Varel und Vechta.
Der Frauenbund setzt sich ein für die Interessen von Frauen in Beruf, Familie, Kirche und Politik. Er wirkt mit am Aufbau einer Gesellschaft, in der Frauen und Männer partnerschaftlich zusammenleben und gemeinsam Verantwortung tragen, wie es in der Pressemitteilung heißt.
Aktionswochen Frauen und Recht mit zwei Vorträgen zur Familienbesteuerung und europäischen Verfassung
Münster (SMS) Steuerklasse ohne Privilegien? Ein Thema, das viele Frauen angeht, steht am 6. November auf dem Programm der Aktionswochen "Frauen und Recht". Um Frauen und Familien dreht sich darüber hinaus ein Vortrag, der die europäische Verfassung in den Blick nimmt. Beginn ist jeweils um 19 Uhr.
In die Geheimnisse von Familienbesteuerung und Ehegattensplitting weiht Helga Schulz interessierte Zuhörer ein. "Eins, zwei oder drei, mit welcher Steuerklasse sind denn Sie dabei"? fragt die Steueroberamtsrätin aus Hamburg. Sie durchforstet überaus unterhaltsam so manche (Un-)Tiefe der Familienbesteuerung. Gemeinsame Veranstalter des informativ-vergnüglichen Abends im Café CoLibri in der Stadtbücherei: Autonome Frauenforschungsstelle Schwarze Witwe, SPD-Frauen und Verband allein erziehender Mütter und Väter.
Die zukünftige europäische Verfassung steht im Zentrum eines Vortrages mit Dr. Gabriele Peus-Bispinck. Die NGO-Mitarbeiterin beim Europarat in Straßburg klopft das Vertragswerk besonders auf Belange von Frauen und Familien ab. "Welche Bedeutung hat die Verfassung für jede einzelne Frau?" - dieser Frage geht Gabriele Peus-Bispinck auf Einladung der Frauen Union der CDU im Restaurant "Pfefferkorn" am Prinzipalamarkt nach.
http://www.muenster.de/stadt/presseservice/pressemeldungen/web/frontend/show/558864
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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!
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