Die neue Rechtsordnung in der Alpen-Prawda (Allgemein)
Ein Artikel bei dem man nur noch spucken möchte. Powerfrauen die Männer so richtig bestrafen und stark sind. Die bessere Noten im Staatsexamen haben (man verschweigt die ideologisch bestimmte Prüfungspraxis, welche Frauen in der mündlichen Prüfung einen Aufschlag gibt). Über die Männer, welche durch Quoten in der Justiz diskriminiert werden machen sich die Schreiberlinge noch lustig.
Die neue Rechtsordnung
Über Jahrhunderte war die Justiz fest in der Hand der Männer. Jetzt übernehmen dort Frauen die Spitzenpositionen - und verändern das System gründlich.
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/40755/Die-neue-Rechtsordnung
Die neue Rechtsordnung in der Alpen-Prawda
Kurti 
, Wien, Sunday, 25.09.2016, 11:46 (vor 3031 Tagen) @ Ausschussquotenmann
»Frauen theoretisieren nicht so viel«, sagt Lore Maria Peschel-Gutzeit. »Frauen haben weniger Zeit, die müssen das Kind vom Kindergarten abholen, noch einkaufen und die Waschmaschine füllen. Die Rechtsprechung wird durch mehr Frauen flotter werden. Meine Herren im Senat gingen stundenlang zum Essen, ich habe durchgearbeitet.« Sie musste ja heim zu den drei Kindern. Frauen erklären auch mehr. »Männer schreiben nur: A – B – C. Frauen erklären, warum aus A erst B und dann C folgt«, sagt die Richterin am Oberlandesgericht München Andrea Titz.
Einerseits theoretisieren Frauen nicht so viel, andererseits erklären sie mehr. Bin ja auch nur ein Y-Chromosom-Träger, dass ich den Widerspruch nicht kapiere.
Gruß, Kurti
--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit
Die neue Rechtsordnung in der Alpen-Prawda
Frauen haben weniger Zeit, die müssen das Kind vom Kindergarten abholen
und dann stundenlang mit den anderen Müttern über Belanglosigkeiten quatschen
noch einkaufen
wird bei den Geschlitzten eh meistens eine ausgedehnte Shoppingtour
und die Waschmaschine füllen
Jo, das dauert auch so lange, Wäsche rein, Programm einstellen, Waschmittel nicht vergessen - noch nicht mal 5 Minuten.
Soviel zum Thema "FrauInnen_x sind schneller" 
Ich kann erklären was die meinen.
»Frauen theoretisieren nicht so viel«, sagt Lore Maria Peschel-Gutzeit. »Frauen haben weniger Zeit, die müssen das Kind vom Kindergarten abholen, noch einkaufen und die Waschmaschine füllen. Die Rechtsprechung wird durch mehr Frauen flotter werden. Meine Herren im Senat gingen stundenlang zum Essen, ich habe durchgearbeitet.« Sie musste ja heim zu den drei Kindern. Frauen erklären auch mehr. »Männer schreiben nur: A – B – C. Frauen erklären, warum aus A erst B und dann C folgt«, sagt die Richterin am Oberlandesgericht München Andrea Titz.
Es gibt in der Rechtswissenschaft einen technischen Bereich. Da geht es um Logik, Dogmatik zur Herstellung von Rechtssicherheit. Das nennt die dann abfällig Theorie, obwohl es die eigentliche Rechtswissenschaft ist.
Und dann gibt es noch den politischen Bereich, wo es unabhängig von Recht und Gesetz nur darum geht, den Leuten ein Kind in den Bauch zu schwatzen, um die politisch gewünschten Urteile durchzudrücken, zu legitimieren.
Die Richterinnen arbeiten primär politisch, unwissenschaftlich und zerstören damit den Rechtsstaat. Und das ist gewollt. Ebenso die Flutung des Marktes mit Volljuristen, die sich dann immer mehr im Sinne der Machthaber prostituieren müssen, um ein Stück vom Kuchen abzubekommen.
Wobei ich nicht sagen will, dass es keine intelligenten Juristinnen gibt, welche dogmatisch sehr sauber arbeiten. Die findet man aber selten in der Justiz.
Okay, wenn es einem so erläutert wird (n. t.)
Kurti , Wien, Monday, 26.09.2016, 10:25 (vor 3030 Tagen) @ Ausschussquotenmann
- kein Text -
--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit
Nur mal so
roser parks , Sunday, 25.09.2016, 11:52 (vor 3031 Tagen) @ Ausschussquotenmann
Peschel-Gutzeit vor. Der Schnee aus Konventionen und Tradition lag meterhoch. Zwar hatten sich die Frauen im Grundgesetz den Satz erkämpft: »Männer und Frauen sind gleichberechtigt.
Um die Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg politisch neu aufzubauen, wurde 1948 der Parlamentarische Rat einberufen, um ein neues Grundgesetz auszuarbeiten.[5] Die Formulierung des Art. 3 Abs. 2 GG, „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ geht auf Initiative Elisabeth Selberts zurück, eine der vier sogenannten Mütter des Grundgesetzes. Die ursprüngliche Formulierung, noch aus der Weimarer Verfassung stammend, lautete: „Männer und Frauen haben die gleichen staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten“.
http://de.wikimannia.org/Lore_Maria_Peschel-Gutzeit#Taten
--
rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig
Juristinnen - der Praxistest
James T. Kirk , Alphamädchen-Quadrant, Monday, 26.09.2016, 18:12 (vor 3029 Tagen) @ Ausschussquotenmann
Also ich war bisher zweimal vor Gericht. Einmal mit Richterin, Amtsanwältin. Das andere Mal mit Richter und Staatsanwalt.
Beim ersten Prozeß habe ich Schwachsinn hoch achtzig erlebt, alles völlig tendenziös und absurd. Völlige Versagerinnen. Bin verurteilt worden.
Beim zweiten Prozeß bin ich auch verurteilt worden bzw. das Verfahren wurde gegen Geldauflage eingestellt. Diesen Prozeß habe ich als fair und gerecht erlebt und habe gerne das Geld an einen gemeinnützigen Verein gezahlt. 
Das zweite Verfahren war das mit Heinz-Jürgen Voß wegen angeblicher Beleidigung.
Immerhin hat ja eine Staatsanwältin dieser Gina-Lisa Lochfick Einhalt geboten.