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„Fachstelle Gender und Rechtsextremismus“ bei der Amadeu-Antonio-Stiftung (Genderscheiss)

Christine ⌂ @, Tuesday, 27.09.2016, 09:03 (vor 2979 Tagen)

Es ist nicht das erste Mal, dass ich von dieser Fachabteilung gelesen habe. Nun berichtet auch Ansgar Neuhof auf Achgut.com von dieser sog. Fachstelle. Überwiegend geht es in dem Artikel um die Amadeu-Antonio-Stiftung im allgemeinen, besonders aber über deren Beschwerde an das ZDF, die in einer Dokumentation in den Augen der Stiftung nicht politisch korrekt rüber kam. Obwohl der ZDF-Bericht im allgemeinen mehr wohlwollend als kritisch gewesen sein soll, konnte die Stiftung das wohl nicht so stehen lassen. Es wird über die Verflechtungen berichtet und hier der Teil, in dem es um die Fachabteilung Gender geht.

Mit Nonsens auf Kosten redlicher Bürger gutes Geld verdienen und Karriere machen

Promoviert hatte die auf Vorschlag der CDU (!) berufene Langenfeld übrigens zum Thema Geschlechtergerechtigkeit, das auch ein Schwerpunkt ihrer bisherigen Tätigkeit war. Das paßt ganz gut, trifft sie doch am Bundesverfassungsgericht auf die Verfassungsrichterin Susanne Baer, die zugleich an der Berliner Humboldt-Universität Professor für Geschlechterstudien (Gender Studies) ist. Damit sind es dann schon - mindestens - zwei Richter am höchsten deutschen Gericht, die es geschafft haben, mit Nonsens sehr viel Geld zu verdienen und in höchste Ämter zu gelangen, ohne sich in der freien Wirtschaft oder wenigstens im öffentlichen Dienst mit einer sinnvollen Tätigkeit bewährt zu haben.

Nur zum Vergleich: Langenfelds Vorgänger im Richteramt hatte vor der Juristerei Bäcker gelernt. Demnächst wird wohl noch ein weiterer Richter von der Art Langenfeld oder Baer hinzukommen, denn die Grünen beanspruchen das Vorschlagsrecht für sich. Aber vielleicht es ist ja auch eine „Leistung“, viele ehrlich arbeitende Menschen dazu zu bringen, sich die eigenen Sperenzien bezahlen zu lassen, und das weit über HartzIV-Niveau.

Und beim Thema Gender ist man dann auch wieder bei der Amadeu-Antonio-Stiftung. Die hat selbst eine sogenannte „Fachstelle Gender und Rechtsextremismus“ geschaffen, gefördert natürlich mit Zuschüssen des Bundesfamilienministeriums und der Freudenberg-Stiftung. Klingt fast so wie die „Fachgesellschaft für Gender“, ein als gemeinnützig anerkannter Verein, der über seine Finanzen schweigt und deren Vorstandsmitglied die Verfassungsrichterin Baer bis 2014 war. Ansässig sind der Verein und die Amadeu-Antonio-Stiftung wie die Regierung in Berlin - dem Zentrum des Spinnennetzes.

Ein Spinnennetz legt sich über das Land – und die Amadeu-Antonio-Stiftung mittendrin
http://www.achgut.com/artikel/ein_spinnennetz_legt_sich_ueber_das_land_und_die_amadeu_antonio_stiftung_mi

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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