Hier mein Kommentar bei web.de:
Leider nur die Spitze des Eisbergs.
Da sich solche Taten häufen (bzw. immer dann, wenn sie sich aufgrund mehrerer Zeugen nicht verheimlichen lassen, diese für ein paar wenige Tagen in Internetmedien 'versteckt' werden), sollten seitens Polizei und Staatsanwaltschaften, endlich nach auffälligen Mustern gesucht werden.
So lassen sich in Zukunft eventuell ein paar Mülltonnen-, Container-, Backofen-, Blumenkasten-, Koffer-, Plastiktüten-, Gartenbeetbabys und -Kinder, oder wie hier Lebende-Fackel-Jungs, vermeiden.
Dazu müssten mindestens folgende Maßnahmen eingeleitet, bzw. Fragen beantwortet, werden:
1) Hat das Verbrechen einen feministischen Hintergrund?
2) Wurden Computer/Smartphone der Mutter konfisziert und auf Spuren untersucht, woraus sich Hinweise auf die Planung der Tat ergeben (bspw. Besuch feministischer Webseiten und Foren)?
3) Wurde in der Wohnung einschlägige Literatur beschlagnahmt, die als Brandbeschleuniger bei der Planung des Verbrechens dienen konnte (bspw. Bücher und Magazine von Dworkin, Solanas, Schwarzer etc.)?
Dass diese Literatur bei vielen Menschen einen negativen Einfluss auf das Empathievermögen gegenüber männlichen Lebens haben kann, ist hinreichend wissenschaftlich erwiesen.
Ich bin sicher, dass mir die meisten Foristen hier zustimmen werden.
Grüße und ein schönes Wochenende.
Noch steht er da :)