NRW stellt erste Integrationsbeauftragte in einem Gefängnis ein (Genderscheiss)
Bielefeld
Nordafrikanische Häftlinge bringen Gefängnis-Mitarbeiter an ihre Grenzen
[..]In einem "Konzept zur Förderung der Integration ausländischer Inhaftierter und zur Verbesserung der Sicherheit im Justizvollzug NRW" ist die Rede von Einschüchterungsversuchen gegenüber dem Personal und großen Problemen gerade mit weiblichen Bediensteten.[..]
Und dann stellen die eine Frau ein?
Ein weiteres Problem im vollzuglichen Miteinander liege darin begründet, dass sich viele der ausländischen Inhaftierten - insbesondere aus Nordafrika - nur widerwillig durch weibliche Bedienstete Anweisungen erteilen ließen, immer wieder werde von distanz- und respektlosem Verhalten der Gefangenen gegenüber dem Personal, insbesondere weiblichen Bediensteten, berichtet.[..]
Glaubt der Anstaltsleiter tatsächlich, wenn er eine Integrationsbeauftragte einstellt, die staatliche anerkannte Erzieherin, Sozialmanagerin und Sozialpädagogin mit Migrationshintergrund ist und arabische Sprachkenntnisse besitzt, werden sich - besonders die nordafrikanischen Häftlinge - plötzlich gesittet benehmen?
Ich weiß gerade nicht, ob ich lachen oder doch eher weinen soll.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein