Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Interessantes Fundstück zum Thema Ritalin (Männer)

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 23.01.2013, 13:29 (vor 4325 Tagen)

Ich weiß nicht, ob wir das hier schon mal hatten, ich poste es zur Sicherheit noch einmal:

Prominenter Schusswaffenhersteller kommt bei mysteriösem Autounfall ums Leben – nur wenige Tage, nachdem er Informationen über den Zusammenhang zwischen Psychopharmaka und Schießereien in Schulen ins Internet gestellt hatte. Mike Adams von:
www.naturalnews.com

Eric Harris, 17 Jahre alt (zunächst auf Zoloft, später Luvox) und Dylan Klebold, 18 Jahre alt (Amoklauf in der Columbine-Schule in Littleton, Colorado), töteten zwölf Schüler und einen Lehrer und verwundeten 23 weitere, bevor sie sich selbst erschossen. Klebolds medizinische Unterlagen sind der Öffentlichkeit nie zugänglich gemacht worden.

Jeff Weise, 16 Jahre alt, waren 60 mg Prozac pro Tag verschrieben worden (dreimal so viel wie die übliche Einstiegsdosis für Erwachsene!), als er in Red Lake, Minnesota, auf seinen Großvater, dessen Freundin und viele Mitschüler schoss. Anschließend erschoss er sich selbst. Zehn Tote, zwölf Verwundete.

Cory Baadsgaard, 16 Jahre alt, Wahluke (Washington State) High School, war auf Paxil (das bei ihm Halluzinationen hervorrief), als er ein Gewehr in seine Highschool mitbrachte und 23 Klassenkameraden als Geiseln nahm. Er selbst kann sich an den Vorfall nicht erinnern.

Chris Fetters, 13 Jahre alt, tötete seine Lieblingstante, während er Prozac einnahm.

Christopher Pittman, zwölf Jahre alt, ermordete beide Großeltern, während er Zoloft einnahm.

Mathew Miller, 13 Jahre alt, erhängte sich in seinem Schlafzimmerschrank, nachdem er sechs Tage lang Zoloft eingenommen hatte.

Kip Kinkel, 15 Jahre alt (auf Prozac und Ritalin), erschoss seine Eltern im Schlaf, ging dann in die Schule, eröffnete das Feuer, tötete zwei Klassenkameraden und verletzte 22 weitere, kurz nach Beginn der Behandlung mit Prozac.

Luke Woodham, 16 Jahre alt (Prozac), tötete seine Mutter und anschließend zwei Schüler, verwundete sechs weitere.

Ein Junge in Pocatello, Idaho (Zoloft) erlitt 1998 durch Zoloft einen Anfall, der zu einer bewaffneten Konfrontation in der Schule führte.

Michael Carneal (Ritalin), 14 Jahre alt, eröffnete während eines Schulgebetstreffens in West Paducah, Kentucky, das Feuer auf Schüler. Drei Teenager wurden getötet, fünf weitere verletzt.

Bei einem jungen Mann in Huntsville, Alabama (Ritalin) brach eine Psychose aus, er tötete seine Eltern mit einer Axt, ermordete eines seiner Geschwister und hätte fast noch ein zweites umgebracht.

Andrew Golden, elf Jahre alt (Ritalin) und Mitchell Johnson, 14 Jahre alt (Ritalin) schossen auf 15 Menschen, töteten vier Schüler, einen Lehrer und verwundeten zehn weitere.

TJ Solomon, 15 Jahre alt (Ritalin), Schüler einer Highschool in Conyers, Georgia, eröffnete das Feuer auf seine Klassenkameraden, verletzte sechs von ihnen.

Rod Mathews, 14 Jahre alt (Ritalin), erschlug einen Klassenkameraden mit einem Baseballschläger.

James Wilson, 19 Jahre alt (verschiedene Psychopharmaka), aus Breenwood, South Carolina, ging mit einem Revolver vom Kaliber .22 in eine Grundschule
http://www.mmnews.de/index.php/i-news/11811-die-psycho-falle-bald-alle-psychisch-krank

Gruß, Kurti

Das Thema lautet richtig: Amok-Lauf und "Ritalin"

__V__ @, Bavaria, Wednesday, 23.01.2013, 14:00 (vor 4325 Tagen) @ Kurti

Kurti, vielen Dank für die Info!!! (es wurde übrigens noch nicht verlinkt)
Ab jetzt weiß ich, wie ich meine Betroffenheit kundgebe beim nächsten Amoklauf. Super!! Danke nochmal!

Schluss mit "strengere Waffengesetze", "böse Computerspiele", "nur Männer begehen Amokläufe" (fast ausschließlich nur "Männer"/Jungen werden zwangs-therapiert), etc.pp. ...

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Antifeminismus [image]
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Suizid ist bekannte Nebenwirkung von Antidepressiva (und anderen Psychopharmaka)

Borat Sagdijev, Wednesday, 23.01.2013, 15:55 (vor 4325 Tagen) @ Kurti

Das schließt den "erweiterten Selbstmord" mit ein.

Ritalin & co würde ich so sehen dass es Aggressionen unterdrückt, der Auslöser bleibt. Diese Aggressionen richten sich gegen unser jungen- und Kinderfeindliches Umfeld.

Kein Wunder bei unserer Weiberplage in der Pädagogik, bei Alleinemuttis, Kind als Lifestyleaccessoire und vielen Eltern die besser keine Kinder hätten.

Ritalin & Medikinet u.s.w. scheinen effektiv diese Abwehrhaltung zu unterdrücken, meistens.

Bei anderen Menschen richtet sich die Abwehr gegen das selbst: Depression. Auch das scheint sich wie eine Epidemie auch bei Kindern zu verbreiten.

Zum Glück gibt es für alles Pillen.

birth
ritalin
prozac
viagra
death

Frauen mögen Pillen, sind ja keine Drogen.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Interessantes Fundstück zum Thema Ritalin

Holger @, Wednesday, 23.01.2013, 16:26 (vor 4325 Tagen) @ Kurti

Daraus läßt sich nur ableiten, daß sie allesamt bereits vorher psychisch hoch auffällige Personen waren.
Eine Erkenntnis, die uns bei Amoklern nicht gerade verwundert...

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