Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Sonja Elser (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Monday, 10.10.2016, 18:50 (vor 2754 Tagen)

F497 Sonja Elser – Mitglied der SPD seit 2002 - ASF-Landesvoritzende Ostalbkreis seit 2014 - Sonja.elser@aidshilfe-stuttgart.de - https://twitter.com/sonjaelser - http://www.aidshilfe-stuttgart.de/files/sonja_elser_-_homepage__4_.jpg

Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) im Ostalbkreis hat in der Jahreshauptversammlung Sonja Elser aus Lorch, einstimmig zur neuen Sprecherin im Kreis gewählt.
Die Versammlung der SPD Frauen im Kreis wurde von der bisherigen Sprecherin Angelika Möricke geleitet. Ein Rückblick in die vergangenen 2 Jahre politischer Arbeit zeigten deutlich, dass die Politik von Frauen für Frauen aktuell wie eh und je ist.
Immer noch ist das Lohngefälle bei über 20% und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Hauptlast der Frauen. Dies gilt insbesondere auch für die Pflege der Kinder und Familienangehörigen.

Neben der inhaltlichen Programmatik hob Angelika Möricke die Verleihung des diesjährigen „Erna Schüssler Preises“ in Ellwangen besonders hervor. Ist es doch der AsF gelungen die Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Katrin Altpeter, MdL als prominente Laudatorin zu gewinnen.
Großer Dank galt den vielen aktiven Frauen, ohne die dieser wunderbare Rahmen für die würdige Preisverleihung nicht möglich gewesen wäre.

Sonja Elser übernimmt eine gut geführte und überaus motivierte AsF im Kreis und freut sich, gemeinsam mit ihrem Team, die Frauenpolitischen Fragen der Zukunft zu bearbeiten. Ihr Dank galt besonders Angelika Möricke, die sich unbeirrt für die Belange der Frauen eingesetzt hat und dies auch weiterhin im Vorstand tun wird. Erfreulicherweise haben sich die Frauen entschlossen als Organisation Mitglied im Kreisfrauenrat Ostalb zu werden. Denn hier geht es in der politischen Zukunft des Kreises aus Frauensicht, um die Erarbeitung des Aktionsplans zur Umsetzung der Charta der Gleichstellung.

Ein Versprechen aus der Sitzung lautet daher, dass die SPD- Frauen sehr genau hinschauen werden, wie der Aktionsplan ausgestaltet und vor allem umgesetzt werden wird.

Eins steht fest: Von Politikverdrossenheit bei den SPD Frauen im Ostalbkreis fehlt jede Spur!

„Mit einem so tollen Team freue ich mich auf die kommenden Aufgaben als Sprecherin ganz besonders“, so eine hoch motivierte Sonja Elser am Ende der Sitzung.

http://www.spd-neresheim.de/index.php?nr=83471&menu=1

Die Landtagswahl im Jahr 2016 kommt in großen Schritten, und die ersten politischen Vorboten sind da. Die Sprecherin der Ostalbfrauen, Sonja Elser zeigte sich erfreut, dass die Themen Bildung, Familienpolitik und Gute Arbeit zentrale Themen der SPD in Baden- Württemberg sind. „Diese Themenbereiche sind Querschnittsfelder zur Frauenpolitik und werden inhaltlich von der AsF Ostalb begleitet werden.“ so Elser weiter.
Die Sprecherin Elser bemängelt den aktuellen Frauenanteil der SPD- Landtagsfraktion in Stuttgart. „Die gerade mal 20% weiblichen Abgeordneten können und dürfen für die SPD nicht genug sein. Gleichstellungspolitik geht nur dann, wenn auch der Frauenanteil im Landesparlament nahe an die paritätische Besetzung der Mandate heran reicht. Den AsF- Frauen ist sehr deutlich bewusst, dass die Förderung von Frauen, sich für Mandate zur Verfügung zu stellen, im eigenen politischen Umfeld stattfinden muss.
Die Vorstandsfrauen der AsF Ostalb haben sich bei der Sitzung sehr klar dafür ausgesprochen, dass sie eine Kandidatur einer SPD- Frau zur Erstkandidatin im vakanten Wahlkreis Aalen begrüßen und unterstützen würden.
Sonja Elser zeigte sich sehr zufrieden mit der klaren Position der AsF- Frauen für ein deutliches „mehr Frauen im Landesparlament.“

http://www.asf-ostalb.de/

Die Frauen in der Landes-SPD fordern die Gleichberechtigung auf der Landesliste – zur Überraschung vieler Männer. Der Antrag könnte die Zukunft einiger männlicher Bundestagsabgeordneter bedrohen.
STUTTGART. Das neue Hamburger Parteiprogramm der SPD macht beim Thema Gleichstellung keine Kompromisse, es hält auch gesetzliche Maßnahmen für erforderlich. Und der Generalsekretär der Bundespartei, Hubertus Heil, hat zum 50. Jahrestag des Gleichberechtigungsgesetzes angekündigt, die SPD bleibe gerade im Wahljahr 2009 "Motor des gleichstellungspolitischen Fortschritts". Das mag die Genossinnen im Land ermutigt haben, die Ankündigungen auf ihre Belastbarkeit hin zu testen. "Wir wollen Gleichberechtigung auch bei der Aufstellung der Landesliste für den Bundestag", so Ursula Hammer, Landeschefin der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) – zur Überraschung vieler Männer. Über den Antrag, abwechselnd Mann und Frau zu berücksichtigen, soll der Landesvorstand am 13. Dezember entscheiden. Er bedroht SPD-Männer im Bundestag.

Bisher praktiziert die SPD das Reißverschlussverfahren (Frau, Mann, Frau, Mann) nur für die Listenplätze 1 bis 10. Dann gilt eine Frauenquote von 40 Prozent. Das Ergebnis: Für die Südwest-SPD sitzen 13 Männer und zehn Frauen im Bundestag (je zwei übers Direktmandat). Die Listenkommission wartet noch die letzten Nominierungen in den 38 Kreisverbänden ab, die, das lässt sich bereits sagen, mehrheitlich Männer ins Rennen schicken. Zudem wird wohl der Andrang auf die sicheren Listenplätze groß. Angesichts der Umfragewerte rechnen die Landes-Genossen mit nur 20 Bundestagssitzen. Dass bei der höheren Frauenquote amtierende Männer von der Liste fliegen könnten, ist für AsF-Vize Sonja Elser kein Argument: "Das Mandat ist nur auf Zeit verliehen." Mehr als 50 Prozent fordere man nicht. "Für die Männer scheint dagegen die 60-Prozent-Quote selbstverständlich." Viele in der SPD würden das Thema gerne tiefer hängen. Bei der Aufstellung müsste man bereits Regionalproporz, Parteiflügel und Alter beachten.

http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/genossen-im-geschlechterkampf--8581029.html

Die Landtagswahl im Jahr 2016 kommt in großen Schritten, und die ersten politischen Vorboten sind da. Die Sprecherin der Ostalbfrauen, Sonja Elser zeigte sich erfreut, dass die Themen Bildung, Familienpolitik und Gute Arbeit zentrale Themen der SPD in Baden-Württemberg sind. „Diese Themenbereiche sind Querschnittsfelder zur Frauenpolitik und werden inhaltlich von der AsF Ostalb begleitet werden.“ so Elser weiter.
Die Sprecherin Elser bemängelt den aktuellen Frauenanteil der SPD-Landtagsfraktion in Stuttgart. „Die gerade mal 20% weiblichen Abgeordneten können und dürfen für die SPD nicht genug sein. Gleichstellungspolitik geht nur dann, wenn auch der Frauenanteil im Landesparlament nahe an die paritätische Besetzung der Mandate heran reicht. Den AsF-Frauen ist sehr deutlich bewusst, dass die Förderung von Frauen, sich für Mandate zur Verfügung zu stellen, im eigenen politischen Umfeld stattfinden muss.
Die Vorstandsfrauen der AsF Ostalb haben sich bei der Sitzung sehr klar dafür ausgesprochen, dass sie eine Kandidatur einer SPD-Frau zur Erstkandidatin im vakanten Wahlkreis Aalen begrüßen und unterstützen würden.
Sonja Elser zeigte sich sehr zufrieden mit der klaren Position der AsF-Frauen für ein deutliches „mehr Frauen im Landesparlament.“

http://www.asf-ostalb.de/

Heute hat sich die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) Baden Württemberg mit einer öffentlichen Aktion an dem UN-Gedenktag gegen Gewalt an Frauen beteiligt. An der SPD-Landesgeschäftsstelle in Stuttgart wurde von der stv. ASF-Landesvorsitzenden Sonja Elser, der Generalsekretärin Katja Mast, der Bundestagsabgeordneten Ute Vogt sowie weiteren Sozialdemokratinnen eine Fahne entrollt. Die SPD BW sagt damit gut sichtbar „NEIN zu Gewalt an Frauen“.
Der UN-Gedenktag am 25. November erinnert daran, dass auch heute noch weltweit Frauen Opfer systematischer Gewalt werden. Diese Gewalt wird ihnen nicht allein durch fremde Menschen angetan, sondern auch in der eigenen Familie. „Es ist schwer zu ertragen,“ so die baden-württembergische Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF), Anette Sorg, „dass Frauen tagtäglich vergewaltigt, missbraucht, verstümmelt, verbrannt, der Ehre wegen ermordet, mit Säure verätzt und als Ehefrauen misshandelt werden, nur weil sie Frauen sind.“

Es ist Aufgabe eines demokratisch verfassten Staates, Gewalt zu verhindern, ihr vorzubeugen und den Opfern Schutz und Hilfe zu gewährleisten. Dies gilt insbesondere auch für häusliche und sexualisierte Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder. Der aktuelle „Bericht der Bundesregierung zur Situation der Frauenhäuser, Frauenberatungsstellen und anderer Unterstützungsangebote für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder“ (November 2012) belegt in seiner sozial- und rechtswissenschaftlichen Bestandsaufnahme, dass das gesamte Unterstützungsangebot im Wesentlichen unterfinanziert und nicht für alle betroffenen Frauen gleichermaßen zugänglich ist. „Unterfinanzierung, Unsicherheit und Zugangsbarrieren prägen das System“, so die Stellungnahme der Frauenhauskoordinierung e.V.

Auch in Deutschland ist es bis heute nicht gelungen, ein Schutz- und Unterstützungsnetz aufzubauen, welches allen betroffenen Frauen und mitbetroffenen Kindern bundesweit in allen Regionen gleichwertig offen steht. „Mit dem Bericht der Bundesregierung liegen alle Fakten vor, es ist jetzt Zeit zu handeln“, mahnt Anette Sorg. Die baden-württembergische Landesvorsitzende der ASF schließt sich den Forderungen der Frauenhauskoordinierung an, die zur Sicherstellung von Schutz und Hilfe für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder ein Bundesgesetz fordert. Dieses Bundesgesetz muss, so die Frauenhauskoordinierung e.V., für alle Opfer geschlechtsspezifischer Gewalt, insbesondere Frauen und deren Kinder, sofortigen Schutz, auch in anderen Kommunen oder Bundesländern gewährleisten, es muss eine angemessene Unterkunft und die materielle Existenz sichern, sowie die psychosoziale Beratung und Unterstützung, die gesundheitliche Versorgung und rechtliche Information bzw. Unterstützung sicherstellen. Diese Hilfen sind niedrigschwellig und unabhängig von Einkommen und Vermögen, Herkunftsort sowie Aufenthaltsstatus bereitzustellen und müssen zusätzlichen Unterstützungsbedarf wie zum Beispiel Behinderungen berücksichtigen. Frauenhäuser und Fachberatungsstellen brauchen für die Unterstützung und den Schutz gewaltbetroffener Frauen und deren Kinder eine angemessene Ausstattung mit Personal und Sachmitteln.

„Häusliche und sexualisierte Gewalt sind eine Verletzung unserer Grundrechte ebenso wie eine Menschenrechtsverletzung und es ist wichtig, dass wir an diesem 25. November immer wieder nachdrücklich daran erinnern“, betont die baden-württembergische Landesvorsitzende der ASF, Anette Sorg.

Der internationale Tag „NEIN zu Gewalt an Frauen" geht zurück auf die Ermordung der Schwestern Mirabal am 25. November 1960. Die drei Frauen hatten sich gegen die Diktatur in der Dominikanischen Republik engagiert und waren nach monatelanger Folter vom militärischen Geheimdienst umgebracht worden. Die Frauenrechtsorganisation „Terre des Femmes“ erinnert seit 12 Jahren mit einer bundesweiten Fahnenaktion „Gewaltfrei leben“ an diesen Tag. Mit der jährlich steigenden Zahl von gehissten Fahnen, wird das Vermächtnis dieser drei Frauen eindrucksvoll gewürdigt.

https://www.spd-bw.de/index.php?nr=63848&menu=1

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