desto sozialer wird sie...
Ein Beispiel wie die Feministische europ. Politik sozialer wird. Ein solches mega-soziales Vorhaben wäre unter patriarchale Strukturen undenkbar.
Siehe selbst

Danke Derkan!

Geheimoperation Wasser:
Wie die EU-Kommission Wasser zur Handelsware machen will

Bericht: Nikolaus Steiner, Stephan Stuchlik

Georg Restle: "Die wichtigsten politischen Veränderungen verbergen sich manchmal im Kleingedruckten. Klammheimlich, versteckt in einer Richtlinie, versucht die Europäische Kommission gerade ein Jahrhundertprojekt durchzusetzen. Es geht um nicht weniger als um die europaweite Privatisierung der Wasserversorgung. Wenn sich die EU-Kommission durchsetzt, dürfte aus einem Allgemeingut dann ein Spekulationsobjekt werden, mit dem sich - auch in Deutschland - Milliarden verdienen lassen. Es ist ein Sieg großer multinationaler Konzerne, die für diese Privatisierung jahrelang gekämpft haben. Die Folgen für uns Verbraucher könnten erheblich sein. Was da auf uns zukommt, zeigen Ihnen jetzt Stephan Stuchlik und Nikolaus Steiner."[..]

http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2012/1213/wasser.php5

Man kann sich den Bericht durchlesen oder aber per Video anschauen.

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Ich kann mich noch genau erinnern, 1994, als Österreich der EU beigetreten ist, wurde diese Geschichte seitens der Befürworter als völlig krauses Horrormärchen abgetan.

Gruß, Kurti

Wer 90 Minuten Zeit hat, kann sich zu diesem Thema die Doku "Bottled Life" auf YouTube anschauen. Darin wird das perfide, fast schon psychopathische Vorgehen des Nestle-Konzern gezeigt, der u.a. Bewohnern in der dritten Welt das Grund- und Trinkwasser abpumpt (so dass nur verschmutztes Oberflächenwasser zum Trinken bleibt, von dem die Menschen natürlich krank werden), um es dann in Flaschen abgefüllt unter dem Ettikett "Gesundes Wasser" an dieselben Leute zu verkaufen, denen es zuvor weggenommen wurde. Ähnlich verfährt der Konzern auch in den USA.

Die Mafia könnte es nicht besser hinbekommen ... obwohl, gibt es da überhaupt einen Unterschied zu den Wirtschaftskrimininellen in den Großkonzernen?

Ein Beispiel wie die Feministische europ. Politik sozialer wird. Ein solches mega-soziales Vorhaben wäre unter patriarchale Strukturen undenkbar.
Siehe selbst

Sagen wir mal so: Die Resonanz wäre anders, bestünde die EU - Mafia nur aus Männern, mindestens ai bekäme sich nicht wieder ein.
jetzt aber funktioniert die gute alte Arbeitsteilung der Geschlechter. Weiber rumoren um gleichgestellte Teilhabe an Pfründen Kerle schließen neue auf, keiner unternimmt ernsthaft etwas gegen die Machenschaften des anderen. Welche Frauenbewegte will da schon stören?

Niemanden darf wundern, was da zwischen Straßburg und Brüssel abgeht, wenn nationale Parteikaziken nach dort vorrangig jenes Gesockse entsorgen, welches der eigenen Wählerschaft nur noch in homöopathischen Dosen zuzumuten ist,welches zeitweilig aus der Schusslinie muss oder ob welches der großen Verdienste um die Partei wegen, kostengünstig finaziell unter die Arme gegriffen werden soll. Beispielweise von der Wasser-Mafia.

Zugegeben: Klingt alles nach Verschwörungstheorie und nicht alle, die sich im EU-Apparat tummeln, lassen sich von niederen Beweggründen antreiben.

Doch solange die paar ehrlichen Häute keinen Alarm schlagen, tun sie mehr gegen Europa, als es alle Gegner zusammen vermögen..

Und dann könnten die berühmten Hanfkrawatten eines nicht unbekannten Foristen doch noch reißend Absatz finden.Oder ein Gericht blauer Bohnen

So seh ich das...

©

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Mein lieber Narrowitsch,

Dein Ruf wurde erhört und so hat sich Erwin Pelzig in der "Anstalt" dem Thema angenommen:

https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=jIhNvItGWsU

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

siehe auch hier.

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."