Ich kenne einen Mann, der die Kinder zugesprochen bekam (Allgemein)
Was mich hierbei mal interessiert, ist, ob ich der einzige bin, ob ich es als subjektive Erfahrung abtun kann, oder, Frauen können wirklich nicht analytisch Denken.
Die Diskussionen mit Frauen, bei welchem Elternteil die Justiz die Kinder zuspricht, laufen grundsätzlich determiniert ab. Jede Frage, jeder Einspruch hat man zu genüge gehört. Eigentlich immer wieder wie ein Murmeltier. Der größte Einspruch ist eben, dass sie einen Vater kennen, dem das Kind zugesprochen wurde. Offenbar ein Schockerlebnis für jede unabhängige Mami. Unabhängig, weil dieser Fall sie EIGENTLICH meistens nicht indirekt oder direkt betrifft.
Der Witz ist natürlich, dass sie ohne Ende im Gegenzug Mamis kennen, die alleine die Kinder erziehen. Dutzende Mamis versus einen Papi. In der Regel beläuft sich wirklich auf einen einzigen Einzelfall, die die Frauen kennen. Was oft auch für sie ein Beleg ist, dass die Rechte der Väter verbessert wurde.
Ich glaube, mehr brauche ich nicht mehr zu erklären. Im Grunde kriegt man das ja mit, dass der Vater grundsätzlich abserviert wird. Prinzipiell seit der Kindheit bis dato. Also mal wirklich, so was kommt erstrecht auch von akademischen Frauen. Dieser eine Fall verzerrt ihre Realität aber so was von: Jegliche Langzeiterfahrungen und Mengeerfahrung verlieren sich. Sie sehen quasi wegen einer Maus den Elefanten nicht mehr. Mein Gott, da kommt via Frauenquote noch was auf uns zu.