Bei gut bezahlten Jobs muss man sich stets hochschleimen um die Konkurrenz auszustechen. Z.B. bei den Betriebswirten. Von daher möchte ich das anzweifeln.

Alles in Staatsnähe in denen die weibliche Obsoleszenz, Kraft-, Initiativ- und Erfolglosigkeit vom Staat kaschiert wird.
Oder in großen Firmen auf Staatsgeheiß, weil sich das jetzt so gehört und Frauuauen ja ganz schlimm dolle unterdrühücket waren. Frauen können jetzt auch! Alles! Und dann geht auch bald das Licht aus...

Justiz, Amt, Finanz, Bähdagogik, Personal, Finanz-Abmahn-Mahnwesen.

Ein pragmatischer Chef/Ehemann lenkt Ätzdrachen auch gerne in die Finanzabteilung seiner Firma, speziell ins Mahnwesen, um.

Oder ins Callcenter das man nur symbolisch haben "muss" oder "soll", was aber kein Geld verdient. Wo man es viel mit ekligen Psychotrollen zu tun hat. Gute Gesellschaft.

Früher mussten das die Kinder aushalten, hat sich ja wenigstens auf viele verteilt.

Und Personalabteilungen sind auch weiblich dominiert.
Die Qualifikation auf dem Papier versichert der HR-F*tze dass sie nix falsch gemacht hat.
Gewählt hat sie womit sie glaubte ihre Defizite an eigener Familie, Kindern und Männern zu kompensieren, natürlich politisch korrekt also fürn Arsch, leider nicht für ihren und im Enddarm wächst ja auch kein Mutterkuchen.

Richtig gute Leute müssen sich das nicht antun.

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Patriarchale Spülregeln