Outing einer narzisstischen Persönlichkeit. (Feminismus)
Ich habs mal unter "Feminismus" abgelegt. Denn da gehört es hin.
Ich will keine Kinder - und das ist auch gut so!
Als ich im Alter von sieben oder acht Jahren meine einzige Babypuppe auf dem Arm hielt, fand ich dieses kleine Plastikding schon damals ziemlich seltsam. Statt „Vater-Mutter-Kind” spielte ich im Kindergarten lieber mit Stofftieren und in meinen Puppenkinderwagen setzte ich mich eines morgens kurzerhand selbst hinein
Plotz, ich will da jetzt rein.
was dieser leider nicht überlebte.
Hätte frau sich ja denken können, auch schon im KG. Hier schon entwicklungsgestört, will Baby bleiben.
Schade war es schon
aber nicht um den Kinderwagen. Nicht die Spur an den Gedanken, jetzt was kaputt gemacht zu haben.
konnte ich doch meine Stofftiere jetzt nicht mehr umherfahren.
Typisch egoistische Sicht. Aber Muddi kauft dir bestimmt einen neuen.
als meine Eltern mich, so will es die Legende, im zarten Alter von zwei Jahren fragten, ob ich nicht ein Geschwisterchen haben wolle, war die Antwort niederschmetternd: Nein! Also blieb ich Einzelkind.
Ja, nur deshalb bist du Einzelkind. Die Eltern haben schon damals gemacht, was die kleine Prinzessin wollte. Die glaubt das wirklich! Größenwahn gehört zum Narzissmus, wie das Salz in die Suppe. Die Welt hat ihr zu dienen, nur dazu ist sie überhaupt auf diesen Planenten gekommen. Bescheuert wie Isla Fisher.
Mit Kindern kann ich bis heute nichts anfangen. Ich habe nichts gegen Kinder, ich mag sie nur nicht sonderlich. Sie sabbern, schlabbern alles voll und können sich nicht artikulieren.
Warst selber mal so eine Zumutung. Im Grunde bist es bis heute.
Dass ich vielleicht mal “alleine sterben muss”, nehme ich in Kauf. Im besten Fall setze ich mich mit meinem Göttergatten
Unter einem Gott macht es eine Prinzessin nicht. Aber erst mal leben die nur zusammen und ob der dann noch da ist, das wird sich auch noch zeigen müssen. Eher nicht.
in späten Jahren auf eine entlegene Insel ab, auf der bis dahin hoffentlich das fancieste Altenheim
Musste ich erst mal nachschlagen. Fancy heißt schick. Aber schick allein genügt nicht. Es muss schon das schickeste sein. Genügt aber auch nicht es muss schon das schickeste
aller Zeiten
sein und
Zwischen Pool und Palmenhain
Muss es liegen.
Und durch die Luft fliegen ständig die gebratenen Tauben, frau braucht nur den Mund aufmachen und schon isse satt. Hach Mädchen, schon Goethe ließ seinen Prometheus sagen, dass nicht alle Blütenträume reiften.
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Go Woke - Get Broke!
Solcherlei Menschen gedeihen im entsprechenden Umfeld
Im Narzissmus-Land: „Deutsche leiden unter kollektiver Bequemlichkeitsverblödung“
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Laut Kliche sehen wir uns angesichts einer zunehmend vernetzten und wechselseitig abhängigen Welt mit neuen Realitäten konfrontiert, die uns dazu nötigen würden, bisher Geglaubtes auf den Prüfstand zu stellen, heißt es in dem Bericht. Dies sei schmerzhaft und unbequem. Neben diesem „Globalisierungsschock“ leide die Gesellschaft hierzulande zudem an einer „kollektiven Bequemlichkeitsverblödung“, diagnostiziert der Experte für Politikpsychologie gegenüber der Zeitung (Gesellschaft: Asi-Deutsch breitet sich aus – „Man denkt, ihr kommt Klapsmühle“).
„Wir sind allesamt gestört“
Wenn man lieber dreimal im Jahr Urlaub mache oder Dschungelcamp schaue, anstatt sich mit den simpelsten Grundlagen von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu beschäftigen, sei es um die Demokratie nicht besonders gut bestellt, meint Kliche. „Die Forschung spricht schon von einer Spät- oder Untergangsphase der Demokratie“, zitiert die „Mitteldeutsche Zeitung“ den Professor für Bildungsmanagement.
Mit dieser wenig optimistischen Einschätzung ist der Wissenschaftler nicht allein. In einem Interview mit der „Zeit“ schließt sich der Psychotherapeut Joachim Maaz dem Tenor von Kliche gewissermaßen an. Auch Maaz spricht von gravierenden gesellschaftlichen Fehlentwicklungen und kommt zu dem Urteil: „Wir sind allesamt gestört“. Die Menschen machten beim Wachstumswahn mit, beim Konsumrausch, alles müsse immer besser, immer höher, immer weiter sein, kritisiert der Psychoanalytiker.
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Woran erkennt man einen Narzissten?
Maaz: Ein Mensch mit einer narzisstischen Störung muss immer großartig sein, sich besonders darstellen, um seine eigentliche innere Unsicherheit und seinen Selbstwertmangel zu verbergen. Aber das ist nicht die einzige Form des gestörten Narzissmus. Es gibt auch den ewig nörgelnden, zweifelnden Typ. Der hat als Kind gelernt, dass sich die Eltern nur kümmern, wenn er krank, hilfsbedürftig, tollpatschig ist. So wird ein Verhalten der Schwäche konditioniert. Ich komme aus Ostdeutschland – dort haben wir diese Jammerkultur sehr gepflegt (Gesellschaft: Die nächste Welle – “Puppy-Play“, “Ökosexuelle“ und “Polyamorie“).
Inwieweit beeinflusst die narzisstische Störung die Politik?
Maaz: Wenn ich als Mensch mit einem narzisstischen Mangel behaftet bin, dann muss ich Möglichkeiten der Kompensation suchen. Und in einer Leistungsgesellschaft ist das eben die besondere Leistung. Dazu gehören auch Einfluss und Macht. Eine Führungsfunktion ist da natürlich großes Futter für den narzisstischen Mangel. Wenn ich Macht ausübe, kann ich das Gefühl haben: Ich bin doch toll! Was ich jetzt bewirken kann! Das kann man auch sehr gut rationalisieren: Wenn man Politik macht, tut man ja etwas fürs Volk, man macht etwas für die Menschen, wie unsere Kanzlerin immer sagt. Das stimmt ja, aber in der Phrase verbirgt sich auch das Geltungsbedürfnis. Und in erster Linie dient so ein politisches Amt der eigenen seelischen Stabilisierung.
Unsere Politiker sind allesamt gestörte Narzissten?
Maaz: Die meisten Politiker treten in einer Art und Weise auf, die ganz klar narzisstisch geprägt ist. Im persönlichen Gespräch sind viele durchaus sorgenvoller, nachdenklicher, selbstkritischer, geben aber auch zu erkennen, dass sie solche Aussagen nicht veröffentlichen dürfen, weil sie dann sozusagen die Parteiinteressen verraten oder als nicht mehr wählbar gelten. Das sagt natürlich auch etwas über die Unmündigkeit der Wähler, die nur jemanden wählen können, der souverän und stark und selbstbewusst wirkt, so als könnte er ihr Leid tatsächlich lindern. Da werden elterliche Defizite als Hoffnung auf die Politiker projiziert.
Gleichzeitig beklagen sich sehr viele Politiker darüber, dass Politik in der Berichterstattung auf Intrigen und Machtkämpfe reduziert werde.
Maaz: Das ist sicher eine Schutzbehauptung. Tatsächlich nutzt die Skandalisierung den Politikern ja auch, weil sie von fehlenden politischen Inhalten ablenkt.
Wie passt die Bundeskanzlerin in Ihr Schema?
Maaz: Für meine Begriffe haben wir es da mit einer Mutterübertragung zu tun. Wir Männer haben ja fast alle eine unerfüllte Muttersehnsucht. Aber dass Angela Merkel an die Macht gekommen ist, liegt aus meiner Sicht daran, dass sie gerade so wenig mütterlich ist.
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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!