Der nächste Offenbarungseid der Feministinnen - kein #Aufschrei wegen Kinderehen (Feminismus)
Das Heiko Maas Kinderehen billigen will, es sei denn, das minderjährige Kind würde Klage einreichen, hat in den Medien ein Echo ausgelöst, dass es in sich hat.
Joachim Steinhöfel über Heiko Maas: „Seine moralische Verwahrlosung ist ekelerregend“
In einem viel beachteten Beitrag zu dem neuen Gesetzesentwurf zu Kinderehen in Deutschland hat der bekannte Jurist und Autor Joachim Steinhöfel den umstrittenen Justizminister Heiko Maas hart kritisiert. [..]
https://philosophia-perennis.com/2016/10/30/joachim-steinhoefel-heiko-maas/
Maas will Kindesmissbrauch legalisieren – Wenn das Wohl des minderjährigen Ehepartners nicht gefährdet ist
[..]Spiegel Online, die FAZ und wer weiß noch operierten heute mit wohlklingenden Überschriften. „Justizminister Maas will schärfere Regeln für Kinderehen“ war so oder ähnlich zu lesen. Das tatsächliche Vorhaben von Maas sieht anders aus. Noch im September war die Botschaft scheinbar klar. Regierungspolitiker sprachen sich für ein klares Verbot von Kinderehen in Deutschland aus. Religiöse Rechtfertigungen dürfe es für die Praxis nicht geben. „Wir brauchen ein eindeutiges Verbot, Kinderehen aus dem Ausland in Deutschland fortzuführen. Kinderehen schaden Kindern immer“, sagte der Parlamentarische Staatssekretär Ole Schröder (CDU) als Reaktion auf neue Zahlen über minderjährige Verheiratete. Das Innenministerium forderte, im Ausland geschlossene Kinderehen zu annulieren. Das wäre der richtige Weg. Aber den möchte Heiko Maas nicht gehen. Anstatt einen solchen Kindesmißbrauch in Deutschland per Gesetz zu verbieten und die Ehen als ungültig zu bezeichnen, sollen diese künftig von Gerichten aufgelöst werden können. Dies solle möglich sein, wenn das Kindeswohl des minderjährigen Ehepartners gefährdet sei, berichtete der „Spiegel“ am Freitag unter Berufung auf einen Gesetzentwurf des Justizministeriums.[..]
Hier noch ein Beitrag von Roland Tichy.
Das ist doch wohl nicht evangelisch - oder?
Kinderehen in Deutschland dulden, um Homoehen im Ausland nicht zu gefährden?
Evangelisch.de vertritt eine Position, die alten Männern den Import ihrer 11-jährigen und kaum älteren Kinderbräute nach Deutschland erlauben soll, weil sonst die Homo-Ehe anderswo nicht anerkannt werden könnte.[..]
Das sei schon komplizierter zu behandeln. Bisher habe der Gesetzgeber eine „salomonische Lösung“ gefunden: Es zählte bei der rechtlichen Bewertung der Kinderehe “allein die Frage, ob sie unter Zwang zustande kam,“ so das Kirchenmagazin.
Diese Auffassung ist bemerkenswert. Wie will ein deutsches Gericht unter diesen Umständen Zwang feststellen? Und wenn man sich auf die Bereitschaft der evangelischen Kirche und ihres Autors einlässt, dass Sex mit einer 12-Jährigen nicht von vornherein auf Gewalt oder Zwang beruht: Wie ist das dann mit Kindern in Deutschland? Soll hier eine bislang unantastbare Sicherung fallen?[..]
Die letzte Frage ist in der Tat berechtigt, insbesondere wenn man an den aufgezwungenen Sexualkundeunterricht in Deutschland denkt.
Dazu passt dann noch ein Spruch von Putin, der folgendes gesagt hat:
Eine Gesellschaft, die ihre Kinder nicht schützen kann, hat kein Morgen, keine Zukunft.
Gefunden bei Sputniknews:
https://de.sputniknews.com/politik/20161031313178995-putin-eu-migrationspolitik-erfahrungen/
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein