Revolution? (Feminismus)

Der/Anarchist, Thursday, 03.11.2016, 06:37 (vor 2944 Tagen) @ wolle pelz
bearbeitet von Der/Anarchist, Thursday, 03.11.2016, 06:49

Es gibt keine Revolution. Denn das haben uns die Politkasper voraus: Zusammenhalt. Diese kleine Masse aus Politikern und Journalisten wissen, wie man ein ganzes Volk verblödet und dadurch auseinanderreisst. Die Leben auf unsere Kosten, stülpen uns eine Ideologie über, von denen die meisten aus dem sogenannten Volk noch nicht einmal begreifen, daß sie existiert.

Ich bin in so vielen Blogs unterwegs, aber jeder von den Betreibern sitzt dahinter wie eine Spinne in ihrem Netz. Und wie die Spinne mit keiner anderen teilt, führen die Blogger Monologe.

Revolution fordert den ganzen Mann. Und der Ausgang ist offen. Wird man etwas ändern? Oder verliert man? Muß man vielleicht sogar flüchten? Wird verletzt? Gar getötet? Ein Risiko, das der Bildschirmtiger nicht eingehen will.

Und so denken fast alle. Ich habe diese ganze Scheiße vor über 20ig Jahren erkannt und bin dagegen angerannt. Alleine ist nichts zu machen. Und so ging ich zumindest meinen Weg. Deshalb rege ich mich kaum noch auf, weil ich kein Lohnsklave bin, der das finanziert, keine GEZ zahle, und trotzdem weitgehend unabhängig bin.

Ändern wird sich etwas. Das ist klar. Aber ich denke, daß dies finanzielle Ursachen sein werden, keine Revolution. Erst dann kommt das große Umdenken. Vorher nicht.

Fahre nach Stuttgart. So viele Neuwagen sieht Du in kaum einer Stadt. Revolution? Vergiss es... Die Leute haben, im Gegensatz zu dem Polit-Pöbel, Kredite. Sie leben auf Pump und haben davor Angst, alles zu verlieren. Deshalb rührt sich keiner. Die haben Kinder, die sie versorgt haben wollen. Was verliert der Polit-Pöbel? Nichts. Die erhalten ihre Renten auf Steuerzahlerkosten, oder werden Berater von irgendwelchen Konzernen. Man hat die Menschen wie Kühe domestiziert. Wenn die Kuh nicht gemolken wird, schreit sie. Nicht anders die Menschen...