Grimmepreis 2016 (Allgemein)
Erinnert Ihr Euch noch an den Grimmepreis 2013?!??
Den erhielt damals die #Aufschrei-Aktivistin, Piratin und Absolventin der Literaturwissenschaften mit Schwerpunkt Gender Studies Jasna Strick (@Tugendfurie, vormals @Faserpiratin). Zusammen mit Anne Wizorek, die über den "Aufschrei" auch noch als Buch herausbrachte.
Ahnt Ihr jetzt, wer für den Grimmepreis 2016 vorgeschlagen ist?
Na?!??
Genderama, Erzählmirnix und Alles Evolution!
http://genderama.blogspot.de/2016/11/vermischtes-vom-4-november-2016.html
WikiMANNia ist NICHT dabei. (Hehehe, wieder alles richtig gemacht!)
Ich drücke jedenfalls Arne Hoffmann die Daumen und wünsche Ihm alles "Gute".
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Blindwütiges Draufschlagen
Arne schreibt selbst
Vermischtes vom 4. November 2016 (Punkt 10)
Ich rechne bei der großen Zahl der vorgeschlagenen Blogs und der unterschiedlichen weltanschaulichen Ausrichtung von Genderama und dem Grimmegremium natürlich nicht damit, mit einem Preis gewürdigt zu werden,
Wenn du ihn also mit den bisherigen Grimme-Preisträger_*Innen verquicken willst,
indem du ihn in einer Reihe aufzählst, ist das plumpe Demagogie.
aber schon dass jemand einen entsprechenden Vorschlag eingereicht hat, finde ich ausgesprochen nett.
Ausgesprochen unhöflich und zersetzend ist hingegen der MusLim-ische Haudrauf.
Dass du Arne weingstens verlinkst, ist in dem Zusammenhang aber schon ein kleiner Fortschritt. Auch wenn man lange suchen muss, bis man den Abschnitt findet: Punkt 10. Ich habe deshalb den Linktext oben entsprechend erweitert.
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Go Woke - Get Broke!
Arne Hoffmann ist der Größte!
Arne Hoffmann ist der Größte!
Na, nun zufrieden?!??
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Arne Hoffmann ist der Größte!
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Na, nun zufrieden?!??
So ist es.
Und du willst es sein.
Deshalb deine Rundumschläge gegen alles und jeden, der dir subjektiv gesehen deinen Thron streitig machen könnte.
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Was für ein Arsch!
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Arne Hoffmanns Selbstbeweihräucherung
Arne Hoffmann in Vermischtes vom 5. November 2016. Finde den Fehler:
Statt der Post fische ich heute einen Kommentar des linken Männerrechtlers "Crumar" unter einem Blogbeitrag des Gymnasiallehrers Lucas Schoppes. Zuvor hatte Schoppe befunden:
Natürlich hätte ich mir sehr oft eine größere Öffentlichkeit gewünscht, und in manchen Fällen - bei WikiMANNia z.B. - ist es auch ein echtes Versagen der Medien, und auch ein Skandal, dass sie keine größere Öffentlichkeit hergestellt haben.
Darauf erwidert "Crumar":
Diese Einschätzung ist meines Erachtens falsch.
Es gibt kein "Versagen der Medien" in Mus Lims Fall, sondern sein "Plädoyer für eine familienfreundliche Familienpolitik" ist offensiv totgeschwiegen worden.
Wenn wir über Akteure in den Medien mit "linksliberalem" oder "postmodern linkem" Selbstverständnis oder Überzeugungen reden, dann sind das Akteure, die spätestens seit der von Mus Lims erfolgten liberal-freiheitlichen Positionierung in Erklärungsnot geraten sind.
[...]
Um eine von dir gerne verwendete Redewendung zu benutzen, ist die Einschätzung der Männerrechtsbewegung als rechts damit nicht mehr haltbar.
Wie Oliver jedoch in einer Kritik an den hier gängigen Positionen richtig feststellte, ist die Realität so beschaffen, dass diese Position nicht nur gehalten, sondern durchgehalten wird.
Das Wiki wird nicht besprochen, nicht weil es Mängel hätte, sondern weil es – im Gegenteil - exzellent ist. Es hat jedoch den eklatanten Mangel, den erbärmlichen Set von Überzeugungen und das Selbstverständnis der sich als linksliberal und postmodern links Verstehenden, quasi Empfindenden, in Frage zu stellen.
Weil es immer und immer wieder klarstellt, dass menschliche Emanzipation unteilbar ist.
Die Akteure in den Medien wollen nicht daran erinnert werden, welche Position sie bewusst oder unbewusst preisgegeben haben, und deshalb fassen sie das Buch nicht einmal mit einer Kneifzange an.
Wir müssen dafür sorgen, dass sie damit nicht durchkommen und Arnes Buch so lange offensiv bewerben, bis sie sich Ignoranz nicht mehr leisten können.
In diesem Sinne ...
Natürlich sieht es ein klein wenig nach Selbstbeweihräucherung aus, wenn ich hier eine positive Würdigung WikiMANNias zitiere. Aber der Aspekt, der mich hier eigentlich interessiert, ist Crumars treffende Analyse der Wortführer in der gegenwärtigen Linken. Dort herrscht offenkundig nach wie vor ein massives Tabu, die eigene Positionierung kritisch zu hinterfragen. [...] - Vermischtes vom 5. November 2016
http://genderama.blogspot.de/2016/11/vermischtes-vom-5-november-2016.html
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Wir brauchen kein "Plädoyer-für-eine-linke-Männerpolitik", sondern das Ende der linken Männerpolitik!
https://www.amazon.de/Plädoyer-für-eine-linke-Männerpolitik/dp/149543625X]In diesem Sinne ...
Linke Männerpolitik ist dass was gerade stattfindet. Jungendiskriminierung, Männerausgrenzung und eine bis ins Bewustlose getriebene Frauenbevorzugung. Dafür brauchen wir kein Plädoyer, sondern davon gilt es sich zu verabschieden.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Wir brauchen kein "Plädoyer-für-eine-linke-Männerpolitik", sondern das Ende der linken Männerpolitik!
Linke Männerpolitik ist dass was gerade stattfindet. Jungendiskriminierung, Männerausgrenzung und eine bis ins Bewustlose getriebene Frauenbevorzugung. Dafür brauchen wir kein Plädoyer, sondern davon gilt es sich zu verabschieden.
Absolut richtig, und gegen all den GenderMist kämpft die AfD.
Und das ist gut so!
Gleichstellung vs. Gleichberechtigung
Die AfD lehnt ein „Gender Mainstreaming“, das auf eine Aufhebung der Geschlechteridentitäten zielt, ab. Entsprechende finanzielle Förderungen sind ebenso einzustellen wie etwaige Bestrebungen der EU, den Mitgliedsstaaten eine solche Politik aufzuzwingen.
https://www.alternativefuer.de/programm-hintergrund/fragen-und-antworten/bildung-und-gleichstellung/
Arne Hoffmann ist der Größte! Welch Zufall!
Habe gerade etwas Frust abgelassen und der Hoffmann ist ein Teil des Frustes. :D
Es ist an der Zeit, Dinge zu ändern
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http://www.faktum-magazin.de
http://www.pelzblog.de
Herzschmerz: http://www.wolleweb.de
Das eigene Ziel verfolgen und nicht ablenken lassen
Habe gerade etwas Frust abgelassen und der Hoffmann ist ein Teil des Frustes. :D
Deine beschriebenen Erfahrungen hat WGvdL, WikiMANNia und Femokratieblog längst hinter sich. Es hat keinen Sinn auf Ideologen Rücksicht zu nehmen. Eine Zusammenarbeit mit Ideologen ist nicht möglich.
Die alte Leier "Was sollen die nur von uns denken" ist für die Katz.
Und immer daran denken. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich einfach ungeniert!
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Ich verstehe Deine Wutrede nicht, Wolle
Frustschieben ab und an, das ist normal. Dass Männerrechtler nichts auf die Spur bringen, ist hinlänglich bekannt und lockt keine Katze mehr hinterm Ofenrohr hervor. Ich war letztens auf einer "Demo für alle". Getroffen habe ich da vorwiegend Christen, die eigentlich eher bieder sind, aber die Demo hatte mehr Punch als das, was ich von so genannten Männerrechtlern kenne.
Ich bin seit längerem richtig angepisst. Mit dieser "Angepisstheit" entferne ich mich immer weiter von Männerrechtlern. Was schon lange in mir brodelt, wird immer mehr bestätigt. Man kann auf den einseitigen, schädlichen Feminismus nicht mit etwas antworten, das ähnlich einseitig ist. Der einseitigen Betrachtung der Gesellschaft durch den Feminismus wird die ebenfalls so einseitige Betrachtung des Maskulismus entgegengesetzt.
Du solltest Dich von Deiner Fixiertheit auf Männerrechtler lösen. Weder solltest Du Dich als Sprachrohr dieser Minderheit verstehen, noch sie als Zielgruppe ansprechen. Weder so genannte linke Männerrechtler wie A.H. sind unsere Zielgruppe noch nicht-linke Männerrechtler, sondern die Gesellschaft in ihrer gesamten Breite. Selbst die Feministin, der gerade zu dämmern beginnt, dass Feminismus die Krankheit schlechthin ist, gehört zu unserer Zielgruppe.
Besonders Deine Klage über die Torwächter-Funktion A.H.s verstehe ich nicht. Gerade Dir sollte doch klar sein, dass wir im Internet-Zeitalter nicht auf dieser Torwächter angewiesen sind. Wesentlich wichtiger ist, ob unsere Inhalte in den Suchergebnissen bei Google auf den vorderen Seiten zu finden sind. Dafür müssen wir uns aber über ganz andere Dinge unterhalten als über A.H.
Es bleibt nur zu hoffen, dass er sich mit seinem Bessermenschen-Refugees-Welcome-Gehabe auf die Schnauze legen wird. Er musste in einem TV-Beitrag, bei dem er nicht besonders gut wegkam, einen Refugees-Welcome-Pulli tragen. Es konnte keine Pulli sein, der auf die Beschneidungsproblematik hinweist. Nein, er musste sich als Bessermensch darstellen.
Jeder blamiert sich eben, so gut er kann. Und was kümmert mich/uns das?!??
Mit der Refugees-Welcome-Sache werden noch viele auf die Fresse fliegen, ... und es dann im Nachhinein nicht gewesen sein wollen. Bislang sieht es so aus, dass die Deutschen gerne richtig in den Arsch gefickt werden wollen. Die Refugees-Welcome-Geschichte ist im Prinzip eine Fortsetzungsgeschichte zu Feminismus-Welcome.
1:
GLR: Die neuen Herren
http://www.youtube.com/watch?v=G4C27gwPY5s
2:
Gatestone Institute - International Policy Council
Deutschlands Straßen versinken in Gesetzlosigkeit
http://de.gatestoneinstitute.org/9259/deutschland-gesetzlosigkeit
Hadmut Danisch berichtet auch seine Erfahrungen aus Berlin, beispielsweise über den Görlitzer Park, wo Kriminalität nun nicht mehr bekämpft werden soll, sondern die Kriminellen ein "Integration" bekommen.
Danischs Blog brummt, ändern tut sich trotzdem nichts.
Und damit komme ich zu einem Hauptpunkt:
Wer schnelle Erfolge erhofft, muss zwangsläufig enttäuscht werden, weil es diese schnellen Erfolge eben nicht gibt.
Das Hoppeln vom Pelz-Blog, über Nicht-Feminist zu Faktum tut ein Übriges. Im Internet tauchen stündlich neue Seiten und Blogs auf. Um in diesem Müllberg Internet überhaupt wahrgenommen zu werden, braucht man Qualität und vor allem Konstanz, was einen langen Atem voraussetzt.
Aber solche Leute findet man kaum in einer Zeit, wo ein jeder wie blöd auf seinem Smartphone rumtippt und rumwischt.
Ich habe da so meine Erfahrungen als WikiMANNia-Redakteur und von daher verwundern mich Deine Erfahrungen sowas von garnicht.
Dann bin ich aber richtig übel auf einem Treffen angemacht worden.
Ich werde auch angemacht. Und (gerade auch) in diesem Forum. Und? Pffft!
Ich versuche mich nun seit drei oder vier Jahren im Web als Kämpfer für eine tatsächliche Gleichberechtigung zu bewähren. Es war mir klar, dass nach der Kriegserklärung über einen Shitstorm durch die Gemäßigten keinerlei Unterstützung für mich durch einen großen Teil der "Bewegung" vorhanden sein würde. [...] Zunächst wurden immer wieder Gegenartikel zu meinen Artikeln geschrieben, es wurde versucht, mich in Kommentaren auf bestimmten Seite zu diskreditieren usw.
Ja, und? Negativ-Werbung ist auch Werbung!
Es ging soweit, dass bestimmte Themen ausgeblendet wurden, die ich als erster angesprochen habe. Es wurde tlw. sogar bewusst gegen meine Hinweise angearbeitet. Hier kann ich Plan Deutschland, die Sexualstrafrechtsänderungen und aktuell die Koalitionsverhandlungen in Berlin nennen. Ach ja, Emmeline Pankhurst und die Suffragetten gehören ebenfalls dazu.
Ich habe gefühlt über 1000 Themen in WikiMANNia berichtet und keiner von den von Dir benannten Verdächtigen hat das berücksichtigt oder verlinkt. Und? Pffft!
Meine Erfahrung ist, dass WikiMANNia trotzdem gelesen wird und nur darauf kommt es an.
Wie Rainer sehr richtig sagt: Es hat keinen Sinn auf Ideologen Rücksicht zu nehmen.
Meine Hoffnung ruht auf denjenigen, die WikiMANNia lesen und nicht auf denjenigen, die ihre Energie darauf verschwenden, Links auf WikiMANNia zu bekämpfen.
Plan Deutschland fand im Web erst lange nach meinem ersten Beitrag zum Thema Beachtung. [...] Es wird allerdings nicht nur meine Arbeit ausgeblendet und ignoriert. Genderama steht als Torwächter vielen, die sich für eine gerechte Welt einsetzen im Weg. Zuletzt wurde ein großartiges Projekt völlig ignoriert. Nur einige der "Entarteten" haben darüber berichtet. Es ist Fakt, dass genannte Beiträge ignoriert wurden. Es ist Fakt, dass viele Blogs beim linken Flügelchen der maskulistischen Torwächter keinerlei Beachtung finden.
Vergiss diese ganzen Spinner!
Mich hat dieser Chris Peherstorfer positiv überrascht. Er zeigt meiner Meinung nach auf, wo die Zukunft liegt. Er hat völlig neue Zielgruppen angesprochen. Das müssen wir auch tun.
Ein Chris Peherstorfer wiegt tausend A.H.s auf!!!
Für alle, die das interview noch nicht gesehen haben:
Das Gespräch zwischen Chris Peherstorfer und Wolle Pelz ist wirklich lohnenswert.
Das bläst das Gehirn durch und öffnet den Blick für neue Horizonte...
Für Wolle:
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Über den Wert von Verlinkungen
Dann nervt mich an, dass mich zwar mittlerweile Leute aus der Szene bitten, dass ich sie verlinke, zurück kommt allerdings nichts.
Über den Wert von Verlinkungen:
1. Ich habe noch nie jemanden gebeten, auf WikiMANNia zu verlinken.
2. Ich gucke ja auch immer ein wenig rum, um zu sehen, wo auf WikiMANNia verlinkt ist. Aber nur um festzustellen, dass da nicht viel ist. Da aber WikiMANNia trotzdem gelesen wird, kann das nicht auf die Verlinkungen zurückgeführt werden.
Stelle Dir mal vor, ein Ken Jebsen würde rumbetteln, dass jemand auf ihn verlinken soll. Das ist doch absurd!
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Danke Rainer und Muslim
Ich sehe das ähnlich oder teilweise genauso.
Man reibt sich auf und diskutiert über Rechts/Links, Verlinkungen Ja/Nein, Gemäßigte/'Unbequeme' und zerreibt sich selbst dabei bzw. lässt sich zermalmen.
Wo immer es passt verlinke ich z.B. auf Artikel von Wikimannia, WGvdL ist bei mir nicht als "Müllkippe" umbenannt worden, sondern Permalink, wie erstere auch. Aber auch die Gemäßigten, wieso auch nicht. Ich halte das für Pluralismus, anhand dessen sich jeder seine eigene Meinung bilden kann und ggf. auch wird.
Sich an Einzelpersonen, Blogs oder Ähnlichem abzuarbeiten, das bringt genau eins: Nichts
Außer man möchte am Ende partout einen Burnout erleiden bzw. frustriert den 'Job' hinschmeissen. Da sehe ich eine Gefahr für eine gesamte Bewegung, egal welcher Couleur.
Und es ist meiner Meinung nach sinnlos, Blog- oder Magazinnamen zu ändern bzw. das Layout. So etwas macht man behutsam, worauf @Muslim ja schon hingewiesen hat. Hinweise dazu können allerdings auch nach hinten los gehen, selbst wenn man es im besten Sinne gemeint hat.
Wie auch immer: Man sollte sich m.M.n. von Click-Rates und sonstwas lösen, denn viel wichtiger ist, wen man am Ende erreicht - und dazu gehört auch eine gewisse Konstanz im Wiedererkennungseffekt und erst recht beim Markennamen.
Steter Tropfen hüllt den Stein
Und da sollten alle an einem Strang ziehen. Egal welcher Ausrichtung, solange eben der Strang (nein, ich meine nicht @Holgers Hanfkrawatten für die Laterne) ein gleicher ist.
Dazu gibt es ja auch ab und an Ansätze, wie aktuell hier zu lesen ist (allerdings der Klarname)
Halten wir (wer auch immer) zusammen!
Saure Gurke des Jahres 2016
Jetzt haben die feministischen Medienfrauen (Mitarbeiterinnen von ARD, ZDF, ORF, Deutscher Welle und DeutschlandRadio) den Beitrag EMANNzipation - Gleichberechtigung bitte auch für Männer "voller Stolz" mit der Sauren Gurke des Jahres 2016 geehrt, die für besonders frauenfeindliche Beiträge verleihen wird. In der Begründung heißt es:
"Tendenziös und verfälschend setzt sich der Beitrag mit der angeblichen Unterdrückung der Männer durch den Feminismus auseinander. Darüber hinaus lässt die Redaktion die Protagonisten der Plattform 'Nicht-Feminist' unkommentiert zu Wort kommen. Damit macht sich eine ARD-Anstalt gemein mit Wortführern, die sich als 'Antithese zur feministischen Opfer- und Hassideologie' bezeichnen." - http://genderama.blogspot.de/2016/11/vermischtes-vom-7-november-2016.html
"Antithese zur feministischen Opfer- und Hassideologie" ... WikiMANNia wurde (aus Haupt- und Startseite) zitiert ... hehehe, wieder alles richtig gemacht...
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Wirkmächtigkeit
WikiMANNia versteht sich seit jeher als ein Schiff, dass seinen Kurs selbstbestimmt setzt. Klar gucken wir ab und zu auf's Radar und beobachten, was die anderen "Schiffe" so machen. Aber den Kurs bestimmen wir selbst.
Man kann nicht groß werden, wenn man (ängstlich) auf andere guckt und etwas darauf gibt, was andere über einen denken und ob sie die eigenen Beiträge goutieren. Wer groß werden will, muss die Meilensteine selbst setzen.
Ich finde es beispielsweise lustig, dass mit der Sauren Gurke des Jahres 2016 ein TV-Beitrag (WDR) EMANNzipation - Gleichberechtigung bitte auch für Männer bedacht wird, wo Gunnar Kunz, Wolle Pelz und Bernhard Lassahn auftraten, also WikiMANNia direkt gar nicht präsent war, aber in der Begründung für die Saure Gurke ein Satz von WikiMANNia ("Antithese zur feministischen Opfer- und Hassideologie") zitiert wird.
Es ist also gar nicht notwendig, dass WikiMANNia direkt benannt wird, die Wirkmächtigkeit ist trotzdem gegeben und (danke A.H.) manchmal bekommt man das auch zufällig mit.
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Steter Tropfen hüllt den Stein
Hallo @emannzer, ich weiß, klar gibt es die Checker wie Dich.
Auch Dir eine
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Wirkmächtigkeit - Und 'famose' Begründungen:
"Tendenziös und verfälschend setzt sich der Beitrag mit der angeblichen Unterdrückung der Männer durch den Feminismus auseinander. Darüber hinaus lässt die Redaktion die Protagonisten der Plattform 'Nicht-Feminist' unkommentiert zu Wort kommen. Damit macht sich eine ARD-Anstalt gemein mit Wortführern, die sich als 'Antithese zur feministischen Opfer- und Hassideologie' bezeichnen."
Insofern verstehe ich in diesem Kontext die Umbenennung in ein Faktum- in keinster Weise. Aber das ist die Entscheidung des Magazin-Betreibers, die ich auch respektiere und dennoch die Stirn runzele. Denn: aus "Raider" wurde ja auch vor vielen Jahren plötzlich "Twix". Und auch Frauen kauen an diesem Zeug heute immer noch rum. Es kommt halt, wie es kommt - oder auch nicht.
Zur WikiMannia: Da hätten die viel zu tun, "Saure Gurken" als solche zu titulieren. Alleine die Masse von weit über 1.000 Einträgen dürfte einer Sysiphos-Arbeit sondergleichen sein ... Oder: Man traut sich nicht mehr, so in der s.g. Comfort-Zone und möchte die Safe-Spaces als Trockenpflaume vorsichtshalber nicht verlassen.
Meinen Glückwunsch dafür, das "Wikimannia" konstant geblieben ist, sich positiv (auch inhaltlich) durch (s)ein Durchhaltevermögen etabliert hat.
Einen "Langen Atem" - statt eines
"Langen Marsches" braucht es halt.
PS: Mein kleines Blog wurde z.B. zum "Unwort des Jahres" vorgeschlagen. Ja fein, dann bitte noch mehr von solchen 'Gurken', die 'Dörrobst' eben nicht leiden mögen wollen dürfen könnten.
Mir doch egal - Keep movin' @all
Na dito Muslim - Danke für die Blumen und den Langen Atem ;-)
- kein Text -
Vergiss den Rainer nicht, ich mache das ja nicht alleine! ;-)
- kein Text -
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Häutungen
Insofern verstehe ich in diesem Kontext die Umbenennung in ein Faktum - in keinster Weise. Aber das ist die Entscheidung des Magazin-Betreibers ...
Offenbar sind das Häutungen, die notwendig sind, um sich freizuschwimmen. Der Name "Pelz Blog" war noch sehr an die eigene Person gebunden, "Nicht-Feminist" hatte was mit Abgrenzungsbedürfnis in Richtung Maskulismus und Antifeminismus zu tun. Mit dem dritten Name Faktum schwimmt sich Wolle nun endgültig frei. Also ich verstehe das schon als Teil einer persönlichen Entwicklung.
Ähnliches kann man bei Leutnant Dino nachvollziehen. Schaut euch mal seine erste Webseite an!!! (Sie findet sich im WikiMANNia-Webarchiv) Der brauchte auch mehrere Zwischenstationen, um zu seinem heutigen "Männermagazin" und seinem spezifischen Stil zu finden.
Zur WikiMannia: Da hätten die viel zu tun, "Saure Gurken" als solche zu titulieren.
Mit einer kleinen "Sauren Gurke" wäre es da wohl nicht mehr getan.
Wir haben eben "den Längsten"!!!
Wie sagte Michael Klonovsky so treffend:
"Unter dem Feldzeichen des Feminismus marschiert eine Armee, die noch nie auf einen Gegner getroffen ist."
In dem Moment, wo Feminstinnen auf einen Gegner treffen, sind sie am Ende.
Bis 2012 versuchte die OMMA, WikiMANNia in altbewährter Manier lächerlich zu machen:
Zu den Maskulisten gehören christliche Fundamentalisten, Militaristen wie Väterrechtler. Sie haben das Internet-Lexikon WikiMANNia gegründet und befüllen es eifrig mit Schlagworten wie 'Falschbeschuldigung' ('Feministinnen erfinden hohe Opferzahlen und wollen am liebsten alle Männer pauschal schuldig sprechen.') oder 'Familienzerstörung' ('Die Zerstörung der Familie durch den deutschen Staat vollzog sich in mehreren Etappen: Der erste Enthauptungsschlag - im Jahre 1959 - bestand in der Abschaffung des Familienoberhaupts.')
Seitdem schweigt sich auch Alice Schwarzer über WikiMANNia aus.
Einen "Langen Atem" - statt eines
"Langen Marsches" braucht es halt.
WikiMANNia ist auch schnell. Wir bringen seine Inhalte schneller in den Google-Index als Feministinnen denken können...
PS: Mein kleines Blog wurde z.B. zum "Unwort des Jahres" vorgeschlagen. Ja fein, dann bitte noch mehr von solchen 'Gurken', die 'Dörrobst' eben nicht leiden mögen wollen dürfen könnten.
Gratulieren. "Klein, aber fein" sagt man wohl dazu!
PS:
Korrektur - OMMA hat 2013 das letzte Mal über WikiMANNia geschrieben.
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