David Berger schreibt in der "Jungen Freiheit" - eine Fundamental-Kritik (Allgemein)
Servus!
Hedwig von Beverfoerde kämpft den guten Kampf – gar keine Frage, und sie hat darinnen selbstverständlich und öffentlichkeitswirksam mehr auf die Beine gestellt als z.B. ich selber. Sie ist – immer noch – CDU-Mitglied, und genau ab da beginnen auch problematische Fragestellungen. Gewiß, es ist nach Jahrzehnten keinesfalls ein leichtes, lieb gewordene Traditionen zu beenden; das weiß jeder: Da sind die vertrauten Menschen, die vertrauten Emblemata und womöglich die inzwischen in toto unbegründet gewordene Hoffnung, vermittels der eigenen Noch-Präsenz in der CDU dort noch etwas zum Guten führen zu können. Mit den eigenen Mitgliedsbeiträgen unterstützt man jedoch zwangsläufig auch all den Dreck, der in der Union salonfähig geworden ist: Legalistisch implementiertes Homosexualisten-Konkubinat, Abtreibung, Feminismus, Quoten-Weibsen und Weibs-Quoten, sowie, ganz aktuell, im CDU-geführten Hessen den Genderismus-Leerplan, den Frau von Bevernvoerde jetzt gleichwohl bekämpft. So besehen kämpft sie eigentlich ebenso gegen einen Teil ihrer selbst, und das ist völlig unlogisch. So leid es mit tut, so viel Genauigkeit und Ehrlichkeit tun not: Sage mir, mit wem du dich abgibst, und ich sage dir, wer du bist. Und ob sie das nun beabsichtigt oder nicht: Gelder an die CDU oder an die Post-Konzilskirche mutieren dergestalt automatisch zu Judas-Silberlingen.
Sicherlich, die „Junge Freiheit“, mit der Hedwig von Bevernfoerde kooperiert, ist so ziemlich nennenswert und einzigartig in ihrem Sturmlauf gegen Versackung und Versumpfung der Familie und deren Kindern. So lobenswert und richtig der Kampf für Familie und Familienwerte also auch sein mag – allein, so einiges läuft da doch grundsätzlich und gewaltig schief - leider, und zu meinem buchstäblichen Entsetzen seit etwa einem halben Jahr.
Der Reihe nach. Ich frage mich zum wiederholten Male: Wie soll ich mir, als sexuell normal gepolter Menschenmann, die Sache eigentlich erklären, daß da überall auf diesen „Demo für alle!“-Anti-Demos ausgerechnet all die Horden an sex-perversen und sex-degenerierten Schwuchtels und Lebsen so gewaltig auf die Provo-Kacke hauen: Was finden denn die daran so toll, daß Kinder zwangsweise sexualisiert werden sollen? Kinder haben ab deren Zeugung zwar ein Geschlecht, aber eben noch keine Sexualität. Über 80% aller Homosexualisten sind jedoch synchron und simultan pädophil veranlagt, ohne, daß man dies heutzutage an die politisch-korrekte Glocke hängen dürfte, und lediglich Päderasten und Pädophile behaupten, Kinder fänden es eben schon geil, wenn man sich an ihnen verginge. Was also bewegt Polit-Homosexualisten dazu, im Verein mit den Krawallschlägern von Antifa & Co. auf die Straßen zu gehen, um jenem vermaledeiten Gender-Leerplan zur Durchsetzung zu verhelfen, wenn die These, sie selbst seien zu weit über 80% pädophil veranlagt, am Ende nicht eben doch zuträfe? Schon nach allen Gesetzen der Logik ergibt sich kein anderer sinnvoller Zusammenhang. Seit besagtem halben Jahr stellt man in der „Jungen Freiheit“ allenthalben einem bekannten, dubiosen Skribenten reichlich Web-Space zwecks Publikation zur Verfügung: David Berger. Mir ist völlig unerklärlich, warum.
Es ist nicht vorstellbar, daß man seitens der „Jungen Freiheit“ nicht akkurat bescheid wüßte über dessen Personalie; unerträglich, daß die „Junge Freiheit“ zudem dessen verlogenes Narrativ übernommen hat, demzufolge er sich selbst als homosexuell geoutet hätte – und eben nicht ganz im Gegenteil höchst unfreiwillig geoutet worden wäre. Ein Stein des Anstoßes: Jene katholische Seite mit dem Kreuz im Netz, zu deren Verschwinden Bergers Hetze im Frühwinter 2012 beigetragen hatte. Wir erinnern uns: Man hatte David Berger dort wiederholt kritisiert gehabt, weil er, in seiner Eigenschaft als Chefredakteur oder Herausgeber, die dereinst traditionstreu katholische Zeitschrift „Theologisches“ ökonomisch in den Ruin getrieben hatte, nach seinem vergeblich gebliebenen Versuchen, dem Blatt einen homo-freundlichen Klatsch zu verpassen.
Auch dies sei der Vollständigkeit halber an dieser Stelle erneut klargestellt: Ein Homosexueller trägt per se keinerlei Schuld an seiner Neigung, und solange er sie privatim innerhalb der eigenen vier Wände auslebt, analog, wie ein normal-sexueller, zivilisierter Kultur-Mensch das ja auch tut, soll sich niemand aufregen. David Berger ist jedoch eben nicht nur irgendein Homosexueller; er ist vielmehr ein radikaler, sich katholisch gerierender Polit-Homosexualist, der alles, was er in dieser Eigenschaft tut, seit seinem Outing auch und vor allem coram público tut. Unvergessen sind seine ekelerregenden Auftritte auf Homosexualisten-Paraden, sowie seine Photos, auf denen er in einem Homo-Stricher-Portal posiert, sich präsentiert und feilbietet; das Weltnetz vergißt ja bekanntlich nichts, wenn man weiß, wie und wo man suchen muß. David Berger hat noch kein einziges Mal auch nur ein klitzekleines Bedauern geäußert; im Gegenteil. Exakt so, wie Michael Glatze in den USA, hätte er sich vielmehr schon längst einer Therapie unterziehen können - hätte er es denn jemals ehrlich gemeint gehabt. Und ausgerechnet so einen bindet sich die „Junge Freiheit“ ans Bein...? Das verstehe, wer wolle.
Ich vermute viel eher, daß David Berger den Kanonen-Donner der allerorten marodierenden Musel-Invasion in Europa vernommen und richtig interpretiert hat: Er weiß ganz genau, was ihm in Musel-Ländern Scharia-gemäß widerführe, sobald man seinesgleichen dort habhaft werden sollte. Und jetzt macht er sich eben, mehr oder weniger klandestin, anheischig zwecks Schutzsuche in der Welt der sexuell Normalen – Taktik und Strategie; mehr ist da garantiert nicht. Ich wünsche mir nur, daß die „Junge Freiheit“ hier mitliest und möglichst die richtigen Schlüsse ziehen möge; deren Wohl und Wehe hängen nun garantiert nicht Bergers Elaboraten. In diesem Sinne.
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...