Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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David Berger schreibt in der "Jungen Freiheit" - eine Fundamental-Kritik (Allgemein)

Carlos, Saturday, 05.11.2016, 15:13 (vor 2990 Tagen)

Servus!

Hedwig von Beverfoerde kämpft den guten Kampf – gar keine Frage, und sie hat darinnen selbstverständlich und öffentlichkeitswirksam mehr auf die Beine gestellt als z.B. ich selber. Sie ist – immer noch – CDU-Mitglied, und genau ab da beginnen auch problematische Fragestellungen. Gewiß, es ist nach Jahrzehnten keinesfalls ein leichtes, lieb gewordene Traditionen zu beenden; das weiß jeder: Da sind die vertrauten Menschen, die vertrauten Emblemata und womöglich die inzwischen in toto unbegründet gewordene Hoffnung, vermittels der eigenen Noch-Präsenz in der CDU dort noch etwas zum Guten führen zu können. Mit den eigenen Mitgliedsbeiträgen unterstützt man jedoch zwangsläufig auch all den Dreck, der in der Union salonfähig geworden ist: Legalistisch implementiertes Homosexualisten-Konkubinat, Abtreibung, Feminismus, Quoten-Weibsen und Weibs-Quoten, sowie, ganz aktuell, im CDU-geführten Hessen den Genderismus-Leerplan, den Frau von Bevernvoerde jetzt gleichwohl bekämpft. So besehen kämpft sie eigentlich ebenso gegen einen Teil ihrer selbst, und das ist völlig unlogisch. So leid es mit tut, so viel Genauigkeit und Ehrlichkeit tun not: Sage mir, mit wem du dich abgibst, und ich sage dir, wer du bist. Und ob sie das nun beabsichtigt oder nicht: Gelder an die CDU oder an die Post-Konzilskirche mutieren dergestalt automatisch zu Judas-Silberlingen.
Sicherlich, die „Junge Freiheit“, mit der Hedwig von Bevernfoerde kooperiert, ist so ziemlich nennenswert und einzigartig in ihrem Sturmlauf gegen Versackung und Versumpfung der Familie und deren Kindern. So lobenswert und richtig der Kampf für Familie und Familienwerte also auch sein mag – allein, so einiges läuft da doch grundsätzlich und gewaltig schief - leider, und zu meinem buchstäblichen Entsetzen seit etwa einem halben Jahr.
Der Reihe nach. Ich frage mich zum wiederholten Male: Wie soll ich mir, als sexuell normal gepolter Menschenmann, die Sache eigentlich erklären, daß da überall auf diesen „Demo für alle!“-Anti-Demos ausgerechnet all die Horden an sex-perversen und sex-degenerierten Schwuchtels und Lebsen so gewaltig auf die Provo-Kacke hauen: Was finden denn die daran so toll, daß Kinder zwangsweise sexualisiert werden sollen? Kinder haben ab deren Zeugung zwar ein Geschlecht, aber eben noch keine Sexualität. Über 80% aller Homosexualisten sind jedoch synchron und simultan pädophil veranlagt, ohne, daß man dies heutzutage an die politisch-korrekte Glocke hängen dürfte, und lediglich Päderasten und Pädophile behaupten, Kinder fänden es eben schon geil, wenn man sich an ihnen verginge. Was also bewegt Polit-Homosexualisten dazu, im Verein mit den Krawallschlägern von Antifa & Co. auf die Straßen zu gehen, um jenem vermaledeiten Gender-Leerplan zur Durchsetzung zu verhelfen, wenn die These, sie selbst seien zu weit über 80% pädophil veranlagt, am Ende nicht eben doch zuträfe? Schon nach allen Gesetzen der Logik ergibt sich kein anderer sinnvoller Zusammenhang. Seit besagtem halben Jahr stellt man in der „Jungen Freiheit“ allenthalben einem bekannten, dubiosen Skribenten reichlich Web-Space zwecks Publikation zur Verfügung: David Berger. Mir ist völlig unerklärlich, warum.
Es ist nicht vorstellbar, daß man seitens der „Jungen Freiheit“ nicht akkurat bescheid wüßte über dessen Personalie; unerträglich, daß die „Junge Freiheit“ zudem dessen verlogenes Narrativ übernommen hat, demzufolge er sich selbst als homosexuell geoutet hätte – und eben nicht ganz im Gegenteil höchst unfreiwillig geoutet worden wäre. Ein Stein des Anstoßes: Jene katholische Seite mit dem Kreuz im Netz, zu deren Verschwinden Bergers Hetze im Frühwinter 2012 beigetragen hatte. Wir erinnern uns: Man hatte David Berger dort wiederholt kritisiert gehabt, weil er, in seiner Eigenschaft als Chefredakteur oder Herausgeber, die dereinst traditionstreu katholische Zeitschrift „Theologisches“ ökonomisch in den Ruin getrieben hatte, nach seinem vergeblich gebliebenen Versuchen, dem Blatt einen homo-freundlichen Klatsch zu verpassen.
Auch dies sei der Vollständigkeit halber an dieser Stelle erneut klargestellt: Ein Homosexueller trägt per se keinerlei Schuld an seiner Neigung, und solange er sie privatim innerhalb der eigenen vier Wände auslebt, analog, wie ein normal-sexueller, zivilisierter Kultur-Mensch das ja auch tut, soll sich niemand aufregen. David Berger ist jedoch eben nicht nur irgendein Homosexueller; er ist vielmehr ein radikaler, sich katholisch gerierender Polit-Homosexualist, der alles, was er in dieser Eigenschaft tut, seit seinem Outing auch und vor allem coram público tut. Unvergessen sind seine ekelerregenden Auftritte auf Homosexualisten-Paraden, sowie seine Photos, auf denen er in einem Homo-Stricher-Portal posiert, sich präsentiert und feilbietet; das Weltnetz vergißt ja bekanntlich nichts, wenn man weiß, wie und wo man suchen muß. David Berger hat noch kein einziges Mal auch nur ein klitzekleines Bedauern geäußert; im Gegenteil. Exakt so, wie Michael Glatze in den USA, hätte er sich vielmehr schon längst einer Therapie unterziehen können - hätte er es denn jemals ehrlich gemeint gehabt. Und ausgerechnet so einen bindet sich die „Junge Freiheit“ ans Bein...? Das verstehe, wer wolle.
Ich vermute viel eher, daß David Berger den Kanonen-Donner der allerorten marodierenden Musel-Invasion in Europa vernommen und richtig interpretiert hat: Er weiß ganz genau, was ihm in Musel-Ländern Scharia-gemäß widerführe, sobald man seinesgleichen dort habhaft werden sollte. Und jetzt macht er sich eben, mehr oder weniger klandestin, anheischig zwecks Schutzsuche in der Welt der sexuell Normalen – Taktik und Strategie; mehr ist da garantiert nicht. Ich wünsche mir nur, daß die „Junge Freiheit“ hier mitliest und möglichst die richtigen Schlüsse ziehen möge; deren Wohl und Wehe hängen nun garantiert nicht Bergers Elaboraten. In diesem Sinne.

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
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La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

Linksgrüne Gehirnwäsche tief verwurzelt

Florian, Saturday, 05.11.2016, 22:40 (vor 2989 Tagen) @ Carlos

Die linksgrüne Gehirnwäsche ist bei vielen von uns schon tief verwurzelt. Das zeigt sich an folgender Passage:

Auch dies sei der Vollständigkeit halber an dieser Stelle erneut klargestellt: Ein Homosexueller trägt per se keinerlei Schuld an seiner Neigung, und solange er sie privatim innerhalb der eigenen vier Wände auslebt, analog, wie ein normal-sexueller, zivilisierter Kultur-Mensch das ja auch tut, soll sich niemand aufregen.


Der "Vollständigkeit halber" glauben viele, in politisch korrekter Weise den Homos noch entgegenkommen zu müssen.

In gesunden Zeiten hätte man einfach gesagt: "Dieser Perversling hat sich von meinen Kindern fernzuhalten!"

Die Neigung mag durch Fremdeinflüsse entstanden sein. Wer aber seine Neigung erkannt hat und nicht zur Therapie geht, ist mitschuld daran, daß er es immer noch ist.


Das ist jetzt kein Vorwurf gegen Dich persönlich, sondern wollte nur zeigen, wie tief die linke Gehirnwäsche schon sitzt. Der Rest des Beitrages war sehr gut.

Wir müssen uns auch von diesen Resten der Gehirnwäsche befreien, denn das sind Punkte, die immer wieder zu Streitereien in der konservativen Bewegung führen. Der echte Konservative weiß, daß Homophilie nicht zu tolerieren ist, der noch leicht hirngewaschene meint das Gegenteil. Es ist also wichtig, daß wir konsequent zum Konservativen zurückkehren, und nicht bei etwas weichgespültem hängenbleiben.

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Biologie

adler @, Kurpfalz, Sunday, 06.11.2016, 01:45 (vor 2989 Tagen) @ Florian

Die Neigung mag durch Fremdeinflüsse entstanden sein.

Seit Konrad Lorenz und seinen Enten ist bekannt, dass es bei Tieren "prägsame Phasen" gibt. Wen die nach dem Schlüpfen zuerst sahen, der war ihre Muddi. Basta! Die rannten ihm überall hinterher. Für die war Lorenz ihre Muddi. Solche Phasen gibt es überall im Tierreich. Bei Hunden ist das glaube ich bis zur 10. Woche. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es solche prägsamen Phasen auch in der späteren Entwicklung zur Sexualität gibt, eben auch beim Menschen.

Wer aber seine Neigung erkannt hat und nicht zur Therapie geht, ist mitschuld daran, daß er es immer noch ist.

Dann gibt es noch die Variabilität im Erbgut, wenn du willst Irrtümer der Natur. Die sind nicht nur von Übel, sondern auch für die Evolution verantwortlich. Es gibt Zwitter, körperlich wirst du es einsehen. Aber auch Homosexualität ist wahrscheinlich angeboren. Menschen, bei denen es angeboren ist oder die in ihrer sensiblen Phase komische Dinge erlebt haben, wirst du nicht therapieren können. Und deshalb kann man sie auch nicht verachten.

Was die Sache unappetitlich macht ist, wenn mir das ständig aufdringlich vorgeführt wird, wie in den Staatsmedien, die ich zwangsfinanzieren muss. Und hier wird es interessant. Unnormales wird zu Standard verklärt, die normale Heterosexualtät zum Zwang. Es ist in Künstlerkreisen geradezu chick Homo oder Lesbe zu sein.

Ich glaub da vielen nicht ihr Homosein. Vor allem bei vielen Trullas (Lebsen) habe ich da erhebliche Zweifel. Sie sind das, weil es eben Mode ist. So wie andere sich gerade die Haut mit Tatoos verunstalten lassen oder sich alle möglichen Dinge an allen möglichen Körperteilen reinhängen. Bei Trullas denke ich auch an Ablehnug der für sie schmutzigen (Hetero)Sexualität mit einem Mann. Da ist doch das spielerische zwischen 2 Frauen viel sauberer, reiner und nicht so mit Schuld behaftet.

Das Ding ist nun das, dass bei dieser grassierenden Mode die Wahrscheinlichkeit steigt, dass ein Mensch in einer sensiblen Phase zu einem Homo wird, obwohl das bei ihm gar nicht angelegt und so gedacht war. Weshalb ich es auch strikt ablehne, dass Homo-Partnerschaften (Manche im Post-Faktischen Zeitalter nennen das "Ehe") Kinder adoptieren ... können sollen müssen.

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„Vorgeschmack auf anarchische Zustände”

adler @, Kurpfalz, Sunday, 06.11.2016, 01:40 (vor 2989 Tagen) @ Carlos

Hedwig von Beverfoerde kämpft den guten Kampf – gar keine Frage

„Vorgeschmack auf anarchische Zustände”

Nach dem Brandanschlag auf die Geschäftsstelle von „Demo für alle”

Der Brandanschlag auf die Magdeburger Geschäftsstelle von „Demo für alle“ in der Nacht zum vergangenen Sonntag richtet sich vermutlich gegen die Initiatorin des Familienschutzbündnisses, Hedwig von Beverfoerde. Beverfoerde sprach im März 2015 beim Kongress „Treffpunkt Weltkirche“ von KIRCHE IN NOT zum Thema Meinungsfreiheit.

Im Interview mit KIRCHE IN NOT erläutert sie, dass sie sich auch nach den jüngsten Anschlägen für den Schutz von Ehe und Familie einsetzen werde.

KIRCHE IN NOT: Frau von Beverfoerde, Sie sind es gewohnt, dass linksextreme Kreise Ihr Familienschutzbündnis „Demo für alle“ mit wüsten Beschimpfungen auf Internetplattformen bedenken. Mit den Brandanschlägen in jüngster Vergangenheit hat aber die Feindseligkeit eine neue Dimension erreicht.

[image] <--Klick - 80.000 EUR Schaden.

Die Ehe als Lebensbund zwischen einem Mann und einer Frau und die darauf begründete Familie sind nicht widerlegbar. Gott hat uns dies geschenkt und von Anfang an in die Natur des Menschen eingeschrieben. . Jeder Versuch, Ehe und Familie zu dekonstruieren und willkürlich neu zu definieren, ist zum Scheitern verurteilt. Eben deshalb ist die Aggression derer, die gegen Gottes Plan ankämpfen wollen, so groß.

In dem Theaterstück [„Fear“ an der Berliner Schaubühne] wird an einer Stelle dazu aufgerufen, einer Reihe von Personen, darunter Gabriele Kuby, Beatrix von Storch, Birgit Kelle und mir, die als hassstrotzende Zombies dargestellt werden, „in den Kopf zu schießen“. Das aufhetzende Stück wird nach zwei Brandanschlägen auf das Auto von Beatrix von Storch und die Firma meines Mannes ungerührt weiter aufgeführt.

Erleben wir gerade die ersten Ausläufer einer Christenverfolgung in Deutschland?
Es handelt sich meines Erachtens noch nicht um eine direkte Christenverfolgung. Aber es gibt einen Vorgeschmack auf anarchische Zustände, die wir in absehbarer Zeit zu erwarten haben, wenn die aktuell rasante Destabilisierung unseres Landes nicht schnellstens beendet wird. Sollte die innere Sicherheit zusammenbrechen, bin ich überzeugt, dass es dann sehr schnell auch zu offener Christenverfolgung kommen wird.

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Go Woke - Get Broke!

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Das ist kein „Vorgeschmack auf anarchische Zustände”, sondern bereits Bürgerkrieg ...

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 06.11.2016, 07:20 (vor 2989 Tagen) @ adler

... und zwar ein Bürgerkrieg mit mindestens Duldung des Staates. Wenn man die Finanzierung der linken Fuzzis durch den Staat betrachtet, ist der Staat längst Partei bei diesem Bürgerkrieg.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Die neuen Herren

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 06.11.2016, 16:02 (vor 2989 Tagen) @ Rainer

GLR: Die neuen Herren

http://www.youtube.com/watch?v=G4C27gwPY5s

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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