Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Extreme soziale Ungleichheit, rechtsfreie Räume und bürgerkriegsähnliche Zustände in unregierbaren Nachbarschaften (Gesellschaft)

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 06.11.2016, 04:00 (vor 2973 Tagen)

Extreme soziale Ungleichheit, rechtsfreie Räume und bürgerkriegsähnliche Zustände in unregierbaren Nachbarschaften: So sieht nach Einschätzung des Pentagon das Leben in der zukünftigen Welt der Megacitys aus.

http://deutsch.rt.com/gesellschaft/42734-pentagon-video-zukunft-stadte-dysfunktionale-megacitys/
http://www.youtube.com/watch?v=gEPdOZbyzbw

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Erst in der zukünftigen Welt?

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 06.11.2016, 10:18 (vor 2973 Tagen) @ Mus Lim

Das liest sich für mich wie eine ziemlich präzise Beschreibung des Ist-Zustandes von Berlin, Paris und London.
Hier in Wien geht es noch vergleichsweise, vermutlich weil Wien das Dorf unter den Weltstädten ist. Obwohl auch hier schon die Einschläge massiv näher kommen. Bereits in zwei Erwachsenenbildungsinstituten, in denen ich gearbeitet habe, hat ein mehrfacher Doktor auf dem Gebiet der Kalten Fusion einen Herzchirurgen Messa gemacht. Und auf einem Markt in der Nähe, wo ich ab und zu einkaufe, hat ein Afrikaner einfach so aus Langeweile eine Putzfrau, die in der Früh auf dem Weg zur Arbeit war, mit einer Eisenstange tot geschlagen.

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Wissenschaftliche Zusammenfassung des Maskulismus(Feminismus-,Genderismuskritik) von Rainer Paris

Urknall, Sunday, 06.11.2016, 12:28 (vor 2973 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Urknall, Sunday, 06.11.2016, 12:56

Ist dieses hier schon behandelt bzw. aufgenommen? Summarum wäre dieses Wikimannia-Hinweis wert, mindestens 94,72%!
Das ganze wurde hier "abgerundet" , fair behandelt,analysiert, und detalliert ausgearbeitet:

http://maninthmiddle.blogspot.de/

Gruss

maninthmiddle.blogspot.de

Wiki, Sunday, 06.11.2016, 16:37 (vor 2973 Tagen) @ Urknall

Wiki guut! Manchmal muß man manches in Erinnerung rufen.Sonst verschwinden diese verdrängt im Archiv. :)

Urknall, Sunday, 06.11.2016, 16:44 (vor 2973 Tagen) @ Wiki

- kein Text -

Die neuen Herren

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 06.11.2016, 16:48 (vor 2973 Tagen) @ Kurti

Das liest sich für mich wie eine ziemlich präzise Beschreibung des Ist-Zustandes von Berlin, Paris und London.
Hier in Wien geht es noch vergleichsweise, vermutlich weil Wien das Dorf unter den Weltstädten ist. Obwohl auch hier schon die Einschläge massiv näher kommen. Bereits in zwei Erwachsenenbildungsinstituten, in denen ich gearbeitet habe, hat ein mehrfacher Doktor auf dem Gebiet der Kalten Fusion einen Herzchirurgen Messa gemacht. Und auf einem Markt in der Nähe, wo ich ab und zu einkaufe, hat ein Afrikaner einfach so aus Langeweile eine Putzfrau, die in der Früh auf dem Weg zur Arbeit war, mit einer Eisenstange tot geschlagen.

Gruß, Kurti

Siehe auch:

GLR: Die neuen Herren
http://www.youtube.com/watch?v=G4C27gwPY5s

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Politisch gewollt: Die totale Enteignung

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 06.11.2016, 17:21 (vor 2973 Tagen) @ Kurti

Siehe auch:

Hadmut Danisch: Politisch gewollt: Die totale Enteignung, Ansichten eines Informatikers am 6. November 2016

Was mir zum massiven Anstieg von Diebstahl und Wohnungseinbrüchen einfällt und was die Presse nicht erwähnt.

Ein Leser schrieb mir zum Artikel „Doppelmoral der Nachrichtenelite”: Es heißt immer, der Osten Deutschlands sei nicht betroffen, tatsächlich aber würde der Osten in grenznahen Bereichen in extremer Weise von Einbrechern heimgesucht und massiv ausgeplündert, berichtet wird da von einer Familie in Sachsen, bei der schon 30 Mal eingebrochen wurde. Das jedoch würden die, die immer auf die Sachsen schimpfen, und ihnen das Recht zur Kritik absprächen, nie erwähnen.

Die Berliner Zeitung beschreibt, dass man am Kotti nicht nur massiv beklaut wird, sondern damit dann beim Polizeinotruf nur noch in einer sinnlosen Warteschleife landet.

Der Tagesspiegel schreibt darüber, dass die Einbrecher in Berlin immer öfter auch dann einbrechen, wenn die Leute zu Hause sind, das stört die Einbrecher inzwischen nicht mehr. Die gehen einfach rein und plündern, egal wer drin ist.

Und auch das, was die Polizei normalerweise so erzählt (was sie auch mir erzählt haben, als bei mir mal eingebrochen wurde, auch, während ich in der Wohnung war, ebenso beim Nachbarn), dass es schon reiche, wenn die Fenster gut verriegelt wären, weil die Einbrecher Krach und Scherben meiden würden, stimmt nicht mehr. Da wird einfach ein Pflasterstein in der Nähe des Griffes durch die Scheibe geworfen.

Und man macht nicht nur nichts dagegen, man macht immer weniger dagegen. Es drängt sich der Gedanke auf, dass das alles politisch gewollt ist.

- - -

Letztlich haben wir damit eine Art Brachialkommunismus, eine flächendeckende massive Enteignung:

* Was wir in den Wohnungen haben, wird uns weggenommen. Politisch gewollt.
* Wenn wir Autos auf die Straße stellen, werden sie gestohlen, angezündet oder verboten. Fahr doch Bus oder Fahrrad. Jedenfalls, bis Dein Fahrrad auch gestohlen ist.
* Was wir verdienen, wird uns weggenommen.
Durch immer höhere Steuern, Sozialabgaben, Nebenkosten. Und wie mir die vielen Zuschriften zu Blog-Artikeln zeigen, bin ich bei weitem nicht der einzige, der unter einer kalten Steuererhöhung leidet, bei der die Finanzämter sogar weit mehr Steuern kassierne, als man nach Steuersätzen und Steuerrecht zahlen müsste, weil sie einfach völlig willkürliche überhöhte Bescheide erstellen und immer mehr Bescheide völlig willkürlich sind und jeder Sach- und Rechtsgrundlage entbehren. Steuerrecht zugunsten des Steuerpflichtigen wird gar nicht mehr angewandt, Rechtsmittel gibt es auch nicht mehr.
* Was wir auf den Konten haben, wird ebenfalls weggenommen.
Nennt sich Null- und Negativzins. Kommt davon, weil einmal die europäische Politik mit Mario Draghi massiv Geld in südeuropäische Länder auskippt, was zwar formal neu gedrucktes Geld ist, über den Wertverlust aber nichts anderes als eine Enteignung der Sparer und Umverteilung ist.
Und es führt dazu, dass Bund und Länder für ihre monströsen Schulden keine Zinsen mehr zahlen, und dieses Geld wiederum für ihre Klientel verwenden, Gender, Migration, Frühverrentung und sowas. Auch das vom Wertfluss her nur eine Umverteilung enteigneten Geldes.
* Was wir in Rentenkassen und Lebensversicherungen eingezahlt haben, ist als Anspruch und zu erwartender Leistung weit weniger wert als die Summe der Einzahlungen.
* Was wir an Bildung erarbeitet und erworben haben, wird annuliert, egalisiert, neutralisiert: Wir haben Frauen-, Gender-, Sonstwasquoten. Vorrang haben die ungelernten Quereinsteiger.

Wir leben in einem Zustand allumfassender Enteignung und Umverteilung. Nichts davon durch unmittelbar sicht- und angreifbare Bundes- oder Landespolitik, alles so schleichend und hintenrum.

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Anmerkung

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 06.11.2016, 17:30 (vor 2972 Tagen) @ Mus Lim

Wir bewegen uns in Siebenmeilenstiefeln auf Zustände zu, die es in anderen Teilen der Welt schon gibt:

Stacheldraht und Elektrozähne an den Grundstücksgrenzen, Wachmann mit Personenkontrolle am Eingang.

Eine Gated Community beschreibt einen geschlossenen Wohnkomplex mit verschiedenen Arten von Zugangsbeschränkungen. Die Größe von Gated Communitys variiert von einzelnen bewachten Appartementblöcken bis hin zu großflächigen Siedlungen mit über 100.000 Einwohnern mit eigener Infrastruktur wie Einkaufsmöglichkeiten, Gemeinschaftseinrichtungen, eigenen Schulen und Krankenhäusern und sogar eigenen Bürozentren und Arbeitsstätten. Seit den 1970er Jahren ist die Anzahl der geschlossenen Wohngegenden kontinuierlich gestiegen, vor allem in den Ballungszentren Nord- und Südamerikas. Auch in Asien und Europa gibt es seit Beginn des 21. Jahrhunderts diese Art von Wohnform. - Wikipedia

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Deutschlands Straßen versinken in Gesetzlosigkeit

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 06.11.2016, 17:35 (vor 2972 Tagen) @ Mus Lim

Gatestone Institute - International Policy Council
Deutschlands Straßen versinken in Gesetzlosigkeit
Polizei: "Wir verlieren die Hoheit auf der Straße"

Soeren Kern
4. November 2016

Englischer Originaltext: German Streets Descend into Lawlessness
Übersetzung: Stefan Frank

http://de.gatestoneinstitute.org/9259/deutschland-gesetzlosigkeit

* Laut einem am 6. September vorgestellten Bericht des Bundeskriminalamtes (BKA) haben Migranten in den ersten sechs Monaten des Jahres 2016 142.500 Straftaten verübt. Das sind umgerechnet 780 von Migranten pro Tag verübte Straftaten – 32,5 pro Stunde –, ein Anstieg um fast 40 Prozent gegenüber 2015. Die Daten erfassen nur jene Straftaten, bei denen ein Tatverdächtiger ermittelt werden konnte.

* Tausende von Migranten, die als "Asylbewerber" oder "Flüchtlinge" nach Deutschland kamen, sind untergetaucht. Bei ihnen handelt es sich vermutlich um Wirtschaftsmigranten, die unter falschem Vorwand nach Deutschland eingereist sind. Von vielen von ihnen wird angenommen, dass sie Diebstähle und Gewaltkriminalität verüben.

* Örtliche Polizeikräfte in vielen Teilen des Landes räumen ein, dass sie bis über ihre Grenzen hinaus ausgelastet und nicht mehr länger in der Lage sind, Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten.

* "Der Drogenhandel findet direkt vor unseren Augen statt. Wenn wir uns einmischen, werden wir bedroht, bespuckt, beleidigt. Manchmal zückt auch jemand sein Messer. Es sind immer dieselben Leute, die wir hier beobachten. Sie sind skrupellos, dreist und haben bei ihren Diebstählen nicht einmal vor alten Menschen Respekt", sagt ein privater Wachmann.

* Laut Freddi Lohse, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft in Hamburg, betrachten viele migrantische Straftäter die Milde des deutschen Rechtssystems als grünes Licht, weitere Verbrechen zu verüben. "Die sind aus ihren Heimatländern härteres Durchgreifen gewöhnt", sagt er, "denen fehlt es an Respekt."

* "Es kann nicht sein, dass die Straftäter immer weiter die Akte auffüllen, uns körperlich verletzen, beleidigen und keine Sanktion erfahren. Viele Verfahren werden eingestellt oder auf Bewährung freigesetzt oder was auch immer. Ja, es ist ein Witz, was da vor Gericht mittlerweile passiert", sagt die Polizistin Tania Kambouri.

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