Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129658 Einträge in 32207 Threads, 293 registrierte Benutzer, 372 Benutzer online (0 registrierte, 372 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

So "schön" wie sex and the city (Humor)

Borat Sagdijev, Saturday, 12.11.2016, 22:20 (vor 2963 Tagen) @ Tigresa

Gegen deinen nietzscheesquen Nihilismus und Nullperspektivismus hab ich natürlich verloren.

Ja, jetzt kann ich es ja zugeben, gegen die besten Frauen dieser Welt hab ich verloren. Eine bittere Niederlage.

Deswegen hab ich mich nach Südostasien (Thailand) abgesetzt.

Manchmal gebe ich vor ein politischer, wirtschaftlicher und sexueller Flüchtling zu sein.

Politisch unter anderem weil ich frauenhassendes Schwein das Probleme mit Frauen an der Macht wie in Deutschland hat in einem nationalistischen Land in dem mit Flüchtlingen, es sei denn sie bringen wie ich ein bisschen Geld mit, nicht lange gefackelt wird, leben wollte.
Auch Frauen sind hier viel gleichgestellter, viel öfter sieht man Frauen die in der Straßenreinigung und auf dem Bau arbeiten, viele sogar mit 2 oder mehr Kindern, also Frauen die Kind und Karriere perfekt vereint haben.
Was die Bildung von Frauen angeht hält sich der Staat hier angenehm zurück, so dass die Familie welche die Bildung finanziert ihre Töchter (und auch Söhne) dazu anhält zu studieren was Geld und keine Frustration und dann Burnout bringt.
Ist halt auch nicht genug Geld für Akademiker.I.nnen ABM da und die Korruption hier ist erfrischend nicht institutionalisiert, damit viel vermeidbarer und definitiv mit geringerem Schadenspotential.

Wirtschaftlich, weil mir weniger von dem was ich verdiene zwangsweise weggenommen wird und alltägliche Leistungen, Dienstleistungen und Produkte bei gleicher Leistung deutlich günstiger sind. Gesundheitsleistungen sowieso.

Und sexuell, weil ich mich hier nicht dauernd schuldig dafür fühlen muss ein Mann zu sein und zudem meinen männlichen Trieb nach sexueller Abwechslung vergleichsweise einfach, günstig und ohne Stigmatisierung befriedigen kann.

Ich schmore schon bald 3 Jahre in diesem neuen Saft, ist eben ziemlich heiß und daher auch manchmal ziemlich geil hier, in dieser meiner neuen 2. eigenen Welt.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum