Der Kater der Frauenbewegung

Nach der Wahl Trumps ist überall in den USA Wehklagen zu hören, aber besonders übel ist der Kater in der amerikanischen Frauenbewegung. Trump galt ihr als hässliche Fratze des Patriarchats. Bei der Wahl stellte sich allerdings heraus: Nicht nur die weißen Männer haben dem Supermacho den Weg ins Weiße Haus geebnet, sondern auch die weißen Frauen, die ihn mit 53 Prozent gewählt haben. Was ist da schiefgelaufen? Gerade der akademische Feminismus in den USA hat sich in den vergangenen Jahrzehnten in immer gewagtere Theoriehöhen geschraubt und war schon dabei, das Geschlecht als Kategorie abzuschaffen. Nun stellen seine Vertreterinnen entsetzt fest, dass er außerhalb der Seminarräume völlig einflusslos ist. "Schirmt uns unsere weltentrückte Art des linksliberalen Denkens von der Wahrheit ab?", schreibt Judith Butler, die im kalifornischen Berkeley lehrt und auch an deutschen Universitäten wie ein Heilige verehrt wird. Es ist wohl eher eine rhetorische Frage.

Quelle: SPON

s_happy ...... .......

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

Hitler wurde schließlich auch mehrheitlich von Frauen gewählt. 70 Jahre lang durfte sich die Frauenbewegung auf dem Glücksfall ausruhen, dass er sich erschossen hat und ihn keiner mehr fragen konnte, worauf er das wohl zurückführt (ironischerweise ging gerade ein Schlüpper seiner Ische für ein Schweinegeld über den Tresen).

Und nun ist eben Schluss mit lustig: 53% der amerikanischen Frauen haben mal wieder bewiesen, dass sie die besseren Menschen sind.

Gruß,

Max

Der Feminismus ist nicht nur in chauvinistischen Männerhass und graue Theorie abgeglitten sondern entbehrt seit Jahrzehnten jeden Bezugs zur Realität.
Vom Gender-Wage-Gap, zur angeblichen Rape-Culture und den Gender Theorien alles nichts als grober Unfug von fetten lesbischen Männerhassern die soviel von Wissenschaft verstehen wie Alice Schwarzer von weiblicher Ästhetik.