Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zwangsvaterschaft: Aus Lüge gezeugt (Familie)

Emannzer, Wednesday, 16.11.2016, 00:51 (vor 2934 Tagen)

"Tja, Kinder zeugt man eigentlich gemeinsam – und in Liebe miteinander. Wie schnell daraus etwas Anderes werden kann, wird leicht ersichtlich, wenn man „Liebe“ und „Lüge“ substituiert. Oder auch nicht, dass es ein Kind der Liebe ist, sondern eben eines, das auf egozentrischen Lügen aufbaute.

Um mal von dem Thema Flüchtlinge (aka Invasoren, Feiglinge oder den so genannten Scheinasylanten) weg zu kommen, nun zu einem Kernthema, u.a. dieses Blogs"

Eine Betrachtung des Themas, welche schon öfter behandelt wurde, unter Berücksichtigung von Vertrauen und Fairness, und Kindesmisshandlung bzw. PAS, sowie die Notlage, in welche Väter und Kinder gedrängt werden, wenn es nach den Wünschen selbstfixierter Frauen geht:

Zwangsvaterschaft: Aus Lüge gezeugt

Kuckucksväter: Auf Untreu und Glauben

Christine ⌂ @, Wednesday, 16.11.2016, 10:58 (vor 2933 Tagen) @ Emannzer

Der Staat möchte die Rechte sogenannter Kuckucksväter stärken – doch was deutet darauf hin, dass dies wirklich geschieht?
 
[..]Ein Jahr zuvor hatte das Bundesverfassungsgericht geurteilt, sogenannte Kuckucksväter hätten mangels klarer Regelung im Gesetz keinen Anspruch darauf, die Identität des wahren Erzeugers von der Mutter zu erfahren – schließlich sei deren Partnerwahl bei Seitensprüngen als Teil ihrer Intimsphäre geschützt. Dem stehe "allein" das finanzielle Interesse von Männern...[..]
 
Der Regierungsentwurf, der noch in diesem Jahr den Bundestag passieren soll, wirkt auf den ersten Blick zwar wie ein Rettungsakt für Scheinväter, denn er führt die Auskunftspflicht der Mutter offiziell ein. Doch den Unterhaltsregressanspruch, zu dessen Durchsetzung der Auskunftsanspruch gerade dient, entwertet er im selben Atemzug so weit, dass man gleich auf beides hätte verzichten können. Künftig soll der Regressanspruch nur noch für die letzten beiden Jahre gelten, bevor der Scheinvater seine Vaterschaft anficht.[..]

http://www.zeit.de/2016/45/kuckucksvaeter-rechte-unterhaltszahlungen/komplettansicht

Auf diesen Artikel bin ich gestern über Twitter gestoßen und fand ihn im großen und ganzen in Ordnung; für die ZEIT, diesem extrem linken Blatt, sowieso.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

UPDATE: Um Links erweitert (u.a. WikiMannia) und Männerkongress

Emannzer, Friday, 18.11.2016, 20:25 (vor 2931 Tagen) @ Emannzer
bearbeitet von Emannzer, Friday, 18.11.2016, 20:30

Aktuell ist der Artikel, welcher sich reger Zugriffe erfreut, um ein paar relevante Links ergänzt worden. Diese waren zwar schon Bestandteil meiner Miniserie über einen maximalen Gesamtschaden - aber doppelt hält bekanntlich besser.

Und wenn meine Informationen richtig sind, dann wird es auf dem Männer- bzw. Genderkongress im Frühsommer kommenden Jahres eine Keynote und einen Workshop zu diesem Thema geben.

Gerade Letzteres wäre ein Riesenerfolg - so die Medien dann auch darüber berichten werden. Das Thema gehört an die Öffentlichkeit und muss zwingend, sowie grundsätzlich, zur Diskussion gestellt werden!

Die Lawine kommt also langsam, aber stetig ins Rollen ...

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Zwangsvaterschaft: Aus Lüge gezeugt

Dr.Bundy, Friday, 18.11.2016, 22:01 (vor 2931 Tagen) @ Emannzer

ist finde ich egal, wer der richtige Vater ist. Ich werde sowieso alle meine Kinder testen. Ob hier oder im Ausland, ist jetzt auch egal. Und wenn was nicht stimmt, fliegt die Schlampe raus. Alimente gibt es auch keine, dann tauche ich eben unter

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