#Männertag - der Alibitag (Männer)
Die seit bislang (mindestens) drei feministischen Wellen am meisten bekämpfte, diffamierte und unterdrückte Gruppe der Bevölkerung kommt seit spätestens 1968 nicht mehr mit tiefgreifender Kritik zu Wort. Sogar Esther Vilar hatte für ihren späteren Klassiker von allen bis auf einen deutschsprachigen Verlag Absagen, bevor ihr Buch 1971 endlich gedruckt wurde. Männern wäre das schon damals wohl nicht geglückt – zu massiv ist die Abwehr auf allen Ebenen. („Feminismuskritik? Das ist nicht gut für mich.” wurde mir in den 1980ern auf der Frankfurter Buchmesse gesagt.)
Seitdem ist so viel Gehirnwäsche erfolgt, wurden ganze Generationen vom Kleinkindalter indoktriniert erzogen worden, erst geschlechtsneutral, dann gegendert in Kindergarten, Schule und an Universitäten, die seit Jahrzehnten vom Wissenschaftsbetrieb zu ideologischen Kaderschmieden umfunktioniert wurden.[..]
Aus meiner Sicht ein guter Artikel von Jan Deichmohle.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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- Alles Gute zum internationalen #Männertag -
FemokratieBlog,
19.11.2016, 16:39
- #Männertag - der Alibitag - Christine, 19.11.2016, 17:36
- Realistisch betrachtet - Rainer, 20.11.2016, 01:53
- Erin Pizzey war gestern fleissig auf Twitter zum #InternationalMensDay - Christine, 20.11.2016, 09:21