Familiendramen (Manipulation)
Uni Bern untersuchte 158 Todesfälle bei Familiendramen
Im Schnitt tötet in der Schweiz drei bis vier Mal pro Jahr ein Täter Familienmitglieder – und dann sich selbst. Gemeinsam haben die Fälle zwei Dinge: Stress und Schusswaffen. Es gibt aber auch überraschende Befunde.
Im Schnitt tötet in der Schweiz drei bis vier Mal pro Jahr ein meist männlicher Täter ein meist weibliches Opfer und danach sich selbst, wie ein Team um Matthias Egger vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Uni Bern im Fachblatt «Plos One» berichtet. Dies ergab ihre Studie von 158 Todesfällen durch Tötungsdelikte in Familien zwischen 1991 und 2008, die erstmals auch die Risikofaktoren erhob.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Uni-Bern-untersuchte-158-Todesfaelle-bei-Familiendramen/story/28816925
Mein Kommentar:
Es ist in der Tat sehr auffällig, dass weibliche Familienkiller (ungefähr die Hälfte der Familienmorde, Abtreibungen nicht mitgezählt) ihr eigenes Leben schonen, wie die Statistik auch beweist. Vielleicht ist der Umstand, dass viele Kommentarschreiberinnen hier daraus tatsächlich auch noch was zugunsten von Frauen und gegen Männer ableiten, ein erster Hinweis auf die Gründe?
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Krieg im Kommentarbereich!
Ein Pudel namens "Käser" will sich wichtig machen und wischt die Kindermorde einfach unter den Tisch! Ich habe inzwischen geantwortet. Jeder darf sich an der Diskussion beteiligen.
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!