Jede zweite Frau wollte schon mal ein Mann sein (Frauen)
Ich teile nur die (zu erwartende) Interpretation nicht, dass das Fall ist, weil Männer "privilegierter" sind.
Aber das erklärt Einiges, finde ich. Psychologisch.
Vor allem dürfte das auf eine ausgeprägte Unzufriedenheit mit sich selbst schließen lassen.
Und das ist nicht eben vorteilhaft für die psychische Gesundheit...
Ich war immer schon der Ansicht, dass der Feminismus eine psychische Erkrankung ist.
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