Jede zweite Frau wollte schon mal ein Mann sein (Frauen)
Ich teile nur die (zu erwartende) Interpretation nicht, dass das Fall ist, weil Männer "privilegierter" sind.
Aber das erklärt Einiges, finde ich. Psychologisch.
Vor allem dürfte das auf eine ausgeprägte Unzufriedenheit mit sich selbst schließen lassen.
Und das ist nicht eben vorteilhaft für die psychische Gesundheit...
Ich war immer schon der Ansicht, dass der Feminismus eine psychische Erkrankung ist.
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Die Rolle der Frau und Mutter ist entwertet
Das ist die banale aber auch tabuisierte Erkenntnis dahinter.
Das erkennen Mädchen schon sehr früh, an ihrer Mutter.
Daher auch die ganzen neurotischen, gestörten Weiber, die ganzen "Gegenmaßnahmen" also die krankhaften Auswüchse des Feminismus.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Man sollte es ihnen anbieten...
Keine bleibenden körperlichen Veränderungen notwendig, sie bekommen den vollen rechtlichen und sozialen Status als Mann. Es ist eine Armbinde zu tragen, damit man sie erkennt und entsprechend behandeln kann. Einzige Bedingung: Die Entscheidung hat unwiderruflich zu sein, es gibt dann kein Zurück mehr.
Nach der ersten Welle wird sich dann schnell rumsprechen, was für eine Schnapsidee das ist.
Jede zweite Frau wollte schon mal ein Mann sein
Penisneid!
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Jede zweite Frau wollte schon mal ein Mann sein
Jepp, das hat ein großer Psychologe schon gewusst.